Donnerstag, 25. August 2011

"Mystik & Magie in der modernen Welt":


Diese beiden Begriffe kennen Wir eigentlich nur aus der okkulten Literatur und ab und an aus der Esoterik,
- dahinter jedoch "verbergen sich Kraftqualitäten", - die auch im Heute noch wirksam sind und sehr aktiv
am Zustand der heutigen Welt beteiligt sind...

In der Grunddefinition bezeichnet "Mystik - die Hinwendung an eine Kraft, die Ich für
grösser halte als meine persönliche Kraft der Entscheidung und meines Bewirkens". -

- Dieser Grunddefinition gemäss führt uns das - zu recht - zu den Religionen:

- "Der / die Gläubige , - hat Grund zu der Annahme, "sein / Ihr Gottesbild,
bzw. sein / Ihr Erleben Gottes, - sei grösser als die persönliche Kraft der
Entscheidung und des Bewirkens seiner / Ihrer Selbst",

- darum ist es für den / die Gläubigen natürlich und richtig, - sich "Gott zuzuwenden". -

- Sonst geschähe es nicht, - darum wird es auch nicht enden, - das muss Uns schon klar sein,

- "Religion" ist kein "Überbleibsel überwundender Weltbilder", - wie es viele gerne hätten,

- sondern "Ausdruck der Bekenntnis, - "Ich diene dem, der grösser ist, als Ich Selbst". -

- Darin auch "gründen und einen sich alle Religionen". -



Was sich - ebenso naturgegeben, - allerdings geändert hat
ist "das Auffinden der Gottheit, die grösser ist, als Er Sie Selbst"...

Unsere UrUrUr-Ahnen, - "wandten sich noch direkt an Ihr Gotteserleben bzw. an Ihr Gottesbild",
- Heutige meinen, "weil sie noch nicht zivilisiert waren", - womit sie auch recht behalten,
- denn "es ist die Zivilisation, die Wir zwischen Uns und der Gottheit errichtet haben"...

- Darum lassen sie mystische Adepten und Priester auch gerne hinter sich ...


Um des Überblicks über unsere Entwicklungsstadien wegen, mussten Wir unsere
"Bekenntnise zu Religion, Mystik und Magie" einige Zeiträume lang unterdrücken,
- sprich "Wir gaben Ihnen im Alltag kaum Raum und erklärten uns die Phänomene anders". -

- Natürlich änderte sich nichts an unserem "Erleben als Individuum gegenüber der Ganzheit",
- nur benannten Wir unsere Zuwendung generationenlang anders:

Der Code "Ich diene dem, der grösser ist, als Ich Selbst",
- wurde nicht mehr "der Gottheit und damit der Quellerinnerung beigegeben",
- sondern "den gesammelten Erinnerungen der jeweilig Herrschenden". -

- Durch diese Übertragung schufen die Menschen "absolutistische Herrscher", - "Gott-Könige",
- hier finden Wir die Urwurzel der Unterdrücker, - von Stalin bis Gaddaffi ...

- Hier jedoch "schuf die Menschheit etwas - eigentlich - noch sehr viel gefährlicheres:

- "Gesellschaftsformen, gemäss denen man seine Kinder zu erziehen hat". -




- Im Ursprung nämlich, - "war man nur der - allmächtigen - Gottheit verpflichtet",
- sprich "der Quellerinnerung des jeweiligen Stammes an das erlebte Übermächtige". -

- Im Verhältnis "Elternteil - Kind" nun, - "kehrt dieser Zyklus mit jeder Geburt wieder"...

- Völlig real "ist der Elternteil die erlebte, übermächtige Gottheit des Kindes". -

- Wenn man nun, - als Elternteil, - "diese - stoffliche Gottesinkarnation dazu verwendet,
seinem Kind das Wachsen in diese Welt gemäss einer möglichst bewussten Definition
seiner in Ihm ja erst erwachenden Fähigkeiten zu ermöglichen",

- wird das Kind "das Übermächtige als etwas begreifen, mit dem es Schritt für Schritt fertig wird,
- und das es eines Tages überwunden hat", - es wird "zur bewussten Lebensmacht auf Erden",
- worin Ich Sinn und Zweck unseres Bewustseins erblicke...


Wird ein Kind jedoch - zumeist aus bester Absicht heraus, - darauf geprägt,
"das selbst - die übermächtigen Eltern sich genötigt sehen, - sich z.B. "einem Bild einer Familie
und deren Erinnerungen" oder aber "der Klassenvorgabe einer Gesellschaftsschicht" als dem
"vermeintlich Übermächtigen" zu gehorchen, - "reiht man sein Kind in die Sklavenheere
der jeweilig - vermeintlich - übermächtigen Welt ein",

- und "so schafft man eine unmündige Menschheit". -


- Die, - wie Wir nun erkennen können, - weit weniger mit den bewussten Bestrebungen
einzelner Herrschenden oder Gruppen von Ihnen zu tun hat, - als mit

"der kollektiven Übertragung scheinbarer Übermacht von der Gottheit auf das Rudel". -


- Warum eigentlich "scheinbar" ?

Immerhin gibt es diese Normen ja nicht aus Jux und Tollerei,
- und auch die Familien sind nicht grundwegs von Dummheit und Furcht getrieben ...

- Weil Problemstellungen dazu da sind, das man sie überwindet !

Zum obigen Beispiel gilt es sich zu vergegenwärtigen:

Unsere "Gesellschaftsnormen" sind bitte keine "Gefängnisse",
- sondern "Einigungen, um Unterschiede besser verstehen zu können",

- das ist "Urgrund und Funktion einer Gesellschaftsnorm",
- und "hier gilt es auch anzusetzen, eine zu leben". -

- "Vorgaben" sind in der Tat als "Vorgaben" zu betrachten,
- also "an das, was man bisher zusammengebracht hat", - und nicht als "Grenzmasstab". -


- Natürlich macht das den Alltag nicht unbedingt einfacher,
- es stellt sich nur die Frage, "sollten Wir es Uns einfach machen,
wenn es um die bewusste Entwicklung unserer Kinder geht ?"

- Es gibt beständig "Reibungen mit der Aussenwelt",
- das "hat nicht das Geringste mit der jeweilgen Aussenwelt zu tun",

- sondern "materielle Körper verursachen Reibungen und erleben sie",
- es "gibt keine verkörperte Welt ohne Reibung". -




Wir haben nun eine Erklärung für die gesellschaftliche Macht über Uns,
die Wir auf unsere mystische Übertragung des - vermeintlich - Übermächtigen von
Gott auf die Menschheit zurückführen können. -

- Ein Begriff bleibt noch offen, - den Wir noch viel weiter von Uns fortgeschoben haben,
als "Mystik" und "Religion", - die "Magie". -


"Magie" = "das Ergebnis der persönlichen Identifikation des Individuums mit der göttlichen Quelle",
- weshalb sie auch bei mystischen Religionen verpönt ist, denn
"der Mystiker ist Mystiker, weil Er die Trennung zwischen Sich Selbst und der Übermacht beibehält". -

- Wenn jetzt jemand hergeht, "und diese Grenze auflöst", - wird er aus Sicht eines Gläubigen zum Verräter
an der Gottheit, - zum "Phlasphemiker", - der "der Gottheit lästert, - deren Übermacht es zu erhalten gilt". -

- Ebenso handelt "das gesellschaftsorientierte Individuum", - "gesellschaftserhaltend",
- "es bestätigt die Macht der Grossgruppe über Sich", - und unterwirft sich Ihren Vorstellungen,
- völlig gleich, ob es sich um eine Familie, eine Schicht oder eine Firmenvorstellung handelt. -



"Magie" nun "transformiert diese Vorgehensweise", - weshalb sie zumeist nur in den Ohren sehr
fortschrittlicher Politiker Gehör findet ...

Magie = "der Schritt von der Hinwendung zur Individualisierung". -

- Für den Mystiker - "gibt es eine Distanz zu Gott, die es zu erhalten gilt",
- für den Magier - "geht es um die Überwindung dieser Distanz",

= "die Auferstehung der Schöpfung im Geschöpf". -



Darum werden Magier in konservativen Kreisen gerne wegrationalisiert,
- denn "sie lösen genau diese Kreise völlig und für immer auf"...


Natürlich ist es evolutionär vorgegeben, - weder zu beschleunigen, noch aufzuhalten,
- und, - alles, was Menschenrecht ist, - es geht wirklich schnell genug,
- Wir werden eher damit beschäftigt sein, "den Wandel zu kanalisieren,
um Ihn begreifbar zu machen, - als das es da gross etwas aufzuhalten gäbe". -


Natürlich werden immer wieder "Entscheidungen aus Furcht getroffen",
- aber Ich fürchte, selbst die Furcht wird nicht reichen,
- nicht zu diesem späten Zeitpunkt ...

Wir können nur noch "wandeln oder gewandelt werden",
- das war´s mit diesem Spiel auf Erden...


- Es ist genau "diese Furcht, - die sich Jetzt zu Ende lebt",
- danach wird nichts mehr zu fürchten sein ...

Die derzeitige Sonnenintensität "verbrennt uralte Angstverbindungen im Sekundentakt",
- und sie steigt noch weiter an. -

- Das einzige "Unverwandelte", - weil "Unwandelbare" der kommenden Zeit =
"das geoffenbarte Bewusstsein im Individuum",

- der "Homo Divinans" = "der magische Mensch" ist initiiert,
- den Rest verschlingt die Schwingungsintensität. -


- Wir können nichts mehr "falsch machen",
- Wir werden nicht geliebt, weil Wir Das und Das sind,

- Wir werden geliebt, - weil Wir geboren sind". -



- Adamon von Eden. -



Montag, 15. August 2011

"Der Tod der Untergötter":



"Im Anfang schuf Elohim Himmel und Erde" (1.Mosis1,1)

Anm.: Wobei "Elohim" eine Bezeichnung für "personifizierte Schöpferkraft" bedeutet. -

- Diese "Personifizierungen" können durchaus "wahrnehmbar sein",
- insofern wurden z.B. "Engel" immer wieder wahrgenommen. -

"... - schuf Himmel und Erde". -

Anm.: Nachdem das Ungeoffenbarte sich geoffenbart hatte,
- gab es eine sicht- und greifbare Wirklichkeit,
- und "damit einen Himmel und eine Erde",
- die im Zuvor = im Ungeoffenbarten noch nicht geschaffen
und damit in stofflichem Sinne nicht "seiend" waren. -

"... - erschuf die Welt nach der Weise der oberen,
- auf das diese Welt im Vorbilde der oberen stehe". -

Anm.: Hier finden Wir das auch in anderen Schriften bezeichnete "wie Oben so Unten",
- das einer anderen Personifizierung, der des "Hermes Trismegistos" zugesprochen wurde. -

- Gemeint ist, "das die sichtbare Welt ihren Gegenpol in der Unsichtbaren hat",
- sprich: Damit das Sichtbare "sichtbar" werden kann, - bedarf es zuerst einer
"unsichtbaren Vorlage". -

Genauer: Es entsteht zuerst eine Art von "energetischer Skizze",
- gemäss der "die sichtbare Welt erscheint", - darum auch "Vor-Bild",
= das - energetische - Bild, - das "davor" war und dementsprechend
die materielle Welt erschien. -

- Während Aspekte wie "Weisheit, Vernunft und Erkenntnis" rein "geoffenbarte Aspekte darstellen,
- also "Eigenschaften einer bereits sicht- und greifbaren Wirklichkeit",
- und keine "Elohim-Eigenschaften", - denn als solche hätte sie niemand wahrnehmen können,
- auch kein Moses. -

Natürlich gab und gibt es "Zustände der Entrückung", in welchen es immer wieder möglich ist,
"Einblicke in das Ungeoffenbarte, in das Vor-Bild zu nehmen", - nur werden diese Eindrücke von
Personen empfangen und zumeist "personalisiert", - was zu einer "Identifikation entweder des / der
Wahrnehmenden mit Sich Selbst oder aber zu einer Personifizierung eines Wesens führt, an die
Er / Sie glaubt, - und folglich auch in dieser Form wahrgenommen wird, - und so kommen Wir zu
den "Heeren von Göttern, Engeln, Teufeln und auch Heiligen", - vor denen der kleingläubige Teil
der Menschheit immer noch kuscht und auch weiterhin kuschen wird, - bis es Ihnen möglich ist,
- "Sich Selbst als geoffenbarte Personen der ungeoffenbarten, unpersonellen Schöpfungskraft zu betrachten",
- womit sich "der Zyklus der äusseren Wahrnehmung" schliesst, - und sie alle als schöpfungsfähige
geoffenbarte Schöpfungen der allumschliessenden Einheit im wahrsten Sinne des Wortes "auferstehen". -

- Das blüht jedweder geoffenbarten Indiviualität, - an welcher Stelle der Individualisierung sie sich auch
immer als Individuen wahrzunehmen vermögen, - und in diesem Sinne "kehren sie auch alle heim", und
zwar an jenen Ort, der als "Ausgangsort aller Individuen im Ungeoffenbarten" von Anfang an bereitsteht,
- und im nun besprochenen Zyklus als "Eden" bekannt ist, - und gemäss dieser Ur-Skizze wird ab einem
gewissen Punkt der Lichtsättigung jenes "Eden" auch geoffenbart sein, - das ist kein "Glaube", - sondern
so ziemlich das einzige "Wissen", das von Anfang an gegeben war, - und auch Grundlage der ersten greifbaren
Erkenntnis des "Ich bin, was Ich bin". -


An dieser Stelle sollten Wir Uns daran erinnern, das "Gottes Wort & Weisung" so ziemlich von jedem Volk
definiert wurde, - darum ist unsere Geschichte so Reich an "Gotteslehren"...

Daran erkennen Wir, das "die Summe der Völker sich einen Zugang zur Quelle zu erarbeiten wusste",
- und die Quelle sich auch jedem suchenden Volk zu offenbaren vermochte. -

Dementsprechend absurd ist es, wenn nun irgendeines dieser Völker, - welches auch immer,
- von sich behauptet "Gottes auserwähltes Volk" zu sein, - Völker, die das heute noch von sich
behaupten, haben offensichtlich nichts aus diesen Beobachtungen gelernt, - und dementsprechend
vorsichtig sollte man gegenüber Ihren Offenbarungen sein, - denn das Einzige, was sie real bewirken,
ist, das sie Ihre Anhänger um die Möglichkeit grenzumschliessender Erkenntnis bringen,
- und das nenne Ich "ein Indiz für Gottlosigkeit". -

Denn sie wollen den Menschen keine Erkenntnisse bringen, und Ihnen auch nicht ermöglichen,
eigene auszuarbeiten, - Ihr einziges Ziel ist es, "Herden unmündiger Schafe" zu züchten,
- die sie dann in Religionskriegen aufeinander loslassen, - daran erkennt der / die wirklich Suchende
die "Abkehr von der göttlichen Quelle". -

Sinn und Zweck einer "Gottessuche" kann es indes nur sein, "dem / der Einzelnen einen persönlichen Anschluss
an diese von allem Anfang an gegebene Quelle zu ermöglichen", - und speziell in dieser Zeit betrifft das keine
Völker oder Stämme, welcher Namensgebung auch immer, - keine Clans, Familien, Sekten oder Gruppen,
- sondern einzig uns allein "das suchende Individuum als Einzelperson", - dem es damit gegeben ist,
- einen individuellen Zugang auszuarbeiten, - der es endgültig von den Doktrinen all derer befreit,
- die es nötig haben, aus persönlicher Unfähigkeit und fehlender Hingabe heraus, beständig Rudel um
sich zu versammeln, - die davon ablenken sollen, wie weit sich Jene bereits von dem entfernt haben,
was als "Quellerkenntnis" für jedwede inkarnierte Person von Anfang an bereit steht. -

Ich kann nur immer wieder betonen: "Meidet jedwede Erkenntnis mit Primäranspruch",
- hütet Euch vor jeder Gruppe, die einen solchen postuliert...

- Was "Ihr Selbst nicht zu erkennen vermögt, - kann Euch auch niemand anderer offenbaren",
- dazu habt Ihr Euren Geist, - und nicht dazu, Ihn anderen Geistern zu unterwerfen. -
- Seid besonders vorsichtig bei Jenen, die Euch Sicherheit und Geborgenheit versprechen,
- sicher und geborgen ist man einzig und alleine im persönlichen Zugang zur Quelle,
- genau darum ist er Euch ja gegeben. -

Euer persönlicher Zugang wird Euch "Gewissheit" und damit "persönliches Wissen" ermöglichen,
- "glauben" tun immer nur diejenigen, die dieses "Wissen" nicht besitzen, - nur deshalb haben sie
es nötig, "zu glauben". -


Ich denke, es ist nicht unwesentlich, das noch einmal hervorzuheben:

"Die reale Gottheit" = "die allumfassende Quelle allen Seins" = "nicht personell"
und "kennt keinen persönlichen Anspruch". -

- Sie will nicht "angebetet werden", - sie will nicht "gefürchtet werden",
- sie will nicht einmal grossartig "wahrgenommen werden". -

- Sie "IST" einfach, - und "aus Ihrem Sein ergibt sich die Summe des Möglichen". -

- Weil sich aus Ihr "die Summe des Möglichen ergibt",
- gibt es auch "die Möglichkeit der personellen Identifikation". -

- Jene ist "förderlich, solange sie "Indivduum für Individuum vollzogen wird",
- die sog. "individuelle Gottesidentifikation" führt zur "Offenbarung magischen Bewusstseins",
und mit Übung auch zu dementsprechenden Fähigkeiten. -

- Im Einzelindividuum ist sie unter der Voraussetzung förderlich,
- "das diese Identifikation ALLEN Individuen angeboten wird",
- denn "auf die Summe der Individuen verteilt, hebt sich damit jedwede Egomanie",
- weil alle Individuen damit per Definition "gleich mächtig" werden. -

- Jene ist "schädlich, wenn sie sich auf "personelle Gottheiten" bezieht,
- die natürlich auch "in der Summe des Möglichen enthalten und damit schaffbar sind". -

- Schädlich deshalb, "weil personifizierte Gottheiten die Allmacht der Quelle
im Ego einer Person unterbringen wollen". -

- Darum wollen sie angebetet, geliebt und auch gefürchtet werden,
- davon inspiriert werden Ihre Anhänger auch für sie in den Krieg ziehen,
- weil sie sich "weniger mächtig als Ihre Gottheit fühlen",
- und "aus dieser fehlenden personellen Identifikation heraus,
- schaffen sie das Gruppenwesen personeller Gott", - bestes Beispiel = JHWH. -

Die "Macht personifizierter Gottheiten" ist "abhängig von Ihren Gläubigen",
- sobald jeder Gläubige "sich individuell mit der Gottheit identifiziert",
- erhält er "seine individuelle magische Schaffenskraft zurück",
- und "die Gruppengottheit löst sich auf". -

- Denn sie war ja nur "eine vorübergehende Realität = eine Illusion",
- während "die immerwährende Quelle wie auch das individuelle Wesen - real ist". -

Und genau deshalb "verbieten Anhänger von Gruppengottheiten die Zauberei",
- weil sie "das Ende ihrer Macht bedeutet", - wie zu beweisen war,
- und also sich in Raum und Zeit vollzieht. -

- Denn solange ein WO und ein WANN greifbar sind und angewandt werden,
- bestehen RAUM und ZEIT als Schöpfungen der Individuen, die WO und WANN sind,
- gespeist seit Anbeginn von der unerschöpflichen Quelle allen Seins. -

- Gesegnete Auferstehung,

- Adamon von Eden. -




Donnerstag, 11. August 2011

- Bedenke bitte:




"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden,
- darum ist es die Erlösung". -

. - Dieses Medium ermöglicht, "alles Erreichbare zu beschenken",
- Ich will dem gedenken". -

. - Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht...
- denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht. -




Sonntag, 7. August 2011

"Frei sollst Du Sein":

Wenn Wir das Wort "Offenbarung" oder "Offenbarungen"
aussprechen und in Uns nachklingen lassen, - werden
Erinnerungen an die Summe der Bekanntheiten wach,
mit denen diese Begriffe bereits verbunden waren. -

Manchmal sind diese Erinnerungen so stark und treten so
unmittelbar in den Raum, das der Inhalt der Begriffe nicht
länger zur Debatte steht, - sondern sofort von der Erinnerung
an das verdrängt wird, was durch diese Begriffe an bisherigen
Erfahrungen greifbar gewesen ist. -

Daran erkennen Wir "unsere Abhängigkeit vom Bisherigen",
- die Jedem / r von Uns innewohnt, - und dieses "Potential
unserer Abhängigkeit von Bisherigem" = "das, was Wir von
dieser Welt zu fürchten glauben" + "der Furchtvorstellungen,
die Wir von denen übernehmen, mit denen Wir einer Meinung
sind". -

Wir "fürchten also gesammelte Erinnerungen" ...


Jede/r von Uns = "ein Sich Selbst bewusstes, feststofflich
verkörpertes Wesen mit geistigem bzw, seelischem Raum-
anschluss", - oder, - um der Definitionsfülle und ihrer
Auswirkungen Abhilfe zu schaffen:

- Was Wir "als Körper erleben",
- "wechselwirkt mit dem Stoff",
- was Wir "als Geist erleben",
- "wechselwirkt mit dem Geist"...

... - und es ist unser "Erleben dessen, was Wir wahrnehmen"
- worüber jedweder sinnerhellender Austausch Inhalt wirkt,
- und nicht etwa "die Summe der möglichen Definitionen und
ihre Weiterführungen", - so sehr sie auch ihre - verständliche
- Beliebtheit als "Zerstreuung unseres Erlebens" beibehält...

- Denn "um Uns auf unser Erleben zentrieren zu können",
- "zerstreuen Wir Uns zuvor", - das ist völlig Eins mit
unserem Ein - und - Ausatmen, - wichtig ist nur, das Wir
"beides beibehalten". -


- Wenn Ich mich, - in einem dafür bereitgestellten Augenblick,
- zentriere und mir meine Ängste vergegenwärtige,
- sind sie um mich herum angesammelt, - "Ich kann mich jeder
Angst zuwenden, - und sie wird präsenter / greifbarer,
- und ebenso kann Ich mich von Ihr abwenden, - und sie wird
schwächer und damit mehr zur Erinnerung". -

- Umso "präsenter / greifbarer" eine Angst für mich ist,
- desto stärker verspüre Ich sie, - das bedeutet aber auch,
"desto stärker durchdringe Ich sie" ...

- Ab einer gewissen Durchdringung "verliert jede Angst,
- schlagartig, - ihre Macht über mich", - und zwar
- "durch das Werkzeug meiner Präsenz" = "meiner bewussten
Zuwendung zu dem, was Ich fürchte". -


"Präsenz" als "bewusste Begegnungsbereitschaft im Raum",
- funktioniert auf feststofflichen Ebenen ebenso wir auf
feinstofflichen, - nur da Materie träge ist, - überträgt
es sich im Stoffe langsamer, - ist aber obdessen auch
dieserorts leichter zu beobachten, - weil weniger Erinnerung. -

- Meine wiederkehrenden "Anregungen zu persönlicher Definition"
erinnern daran, "das die Wiedergabe einer Erfahrung in
eigenen Begriffen, - das Mass der persönlichen Präsenz
gegenüber der Erfahrung auf den maximalst erreichbaren
Punkt bringt", - dementsprechend auch die nachfolgende
"Durchdringung der Erfahrung" + einer ansteigenden "Un-
abhängigkeit von Fremddefinitionen", - denn:

- "Was Du Selbst interpretiert hast,
- kann Dir keiner mehr vor-denken", - auch Ich nicht. -

- Wie von Anbeginn gerufen: "Frei sollst Du sein". -

- AvE. -





Donnerstag, 4. August 2011

"Am Zenit der Zerteilung":

Und damit kommen Wir zu einem Punkt ...

- der zu den nötigsten Veränderungen gehört,

- "die Notwendigkeit einer Basisdefinition der Grundbegriffe":

- Nötig deshalb, - weil sich die heutig angewandten Begriffe
natürlich aus älteren herleiten, - so weit, so herausfindbar,
- die "heutige Anwendung der Sinninhalte der Begriffe" mit
ihrer begrifflichen Herkunft jedoch wenig gemein hat. -

- Wesentlich ist, "wie sich ein angewandter Begriff HEUTE
in den Gehirnen der Einzelnen auswirkt, wie er verstanden
und weitergegeben wird". -

- Natürlich ist es sehr interessant, die Wurzeln der
Begriffsbildung zu erforschen, - auch für mich,
- doch spätestens, wenn Wir an einem Punkt angekommen sind,
an dem es um "die argumentative Macht des Einzelnen als
Interpret der heutigen Wirklichkeit" geht, - muss klar auf
dem Tisch liegen, - das diese - jedem zustehende Auswirkung
auf die Wirklichkeitsbildung nichts, - und zwar überhaupt
nichts damit zu tun hat, "wie welche Begriffe warum einmal
angewandt wurden". -

- Lasst Euch nicht aus dem Konzept bringen, - wenn einzelne
Gelehrte, - oder auch Gruppen von Ihnen, - sich zu Behauptungen wie "nicht auf die Wurzel der Begriffsbildung
zurückführbare Begriffe seien leere Worthülsen" herablassen...

Die "Leere einer Worthülse" ist nämlich "Ausdruck fehlender
okkulter Wirkensergründung", - und "die okkulte Wirkung eines
angewandten Begriffes im Raum, in dem er ausgesprochen wird",
= "der Masstab unseres Wirkens im Heute", - nicht jedoch
"die auffindbare Fülle der Definitionen, aus welchem Grund
heraus ein Begriff einst definiert und angewandt wurde". -

Was meine Ich damit ?

Ich nehme ein Wort, einen Begriff als Beispiel: "Wesen".-

- Diesem Begriff können Wir eine Fülle von Definitionen
zuordnen, - und natürlich ist es korrekt, anzumerken,
"das es diesen Begriff ohne diese Fülle nicht gäbe". -

- Wesentlich in Bezug auf unsere "Wirkkraft im Raum als
anwendende Agitatoren" ist nur Eines:

"Was fühlt sich alles gerufen, wenn Ich diesen Begriff
ausspreche, - er durch den Raum hallt und gehört wird". -

- An dieser Stelle kann es Euch passieren, das "formgebundene
Interpreten" völlig den Faden abgeben, - und sogar dazu
übergehen, zu behaupten, "es gäbe diese Wirkkraft im Raum
nicht", - ja gar, "der Raum selber sei etwas völlig
anderes"...

- Darum sind sie "formgebundene Interpreten",
- für "die Ihre Form Ihre Grenze ist",
- und an dieser "Formgebundenheit" erkennen Wir
"die noch unerlöste Individualität",
- und nicht nur "das noch unerlöste Individuum",
- das ja nur "Ausdrucksform dieser Wirklichkeitsschöpfung ist".-

- Denn grundlegend hat sich durch sie nichts geändert:

- Es gibt - für uns Alle nachprüfbar, - "das Etwas, in
welchem Wir Uns auswirken", - aus Gründen übertragarer
Verständlichkeit "Raum" genannt,
- und, - ebenso leicht austestbar, - "eine Vielzahl von
Individuen unterschiedlichster Ausprägung und auch Raum-
Auswirkung", - aus Gründen übertragbarer Verständlichkeit
"Wesen" genannt, - daran ändern auch Abstraktionen nichts. -

- Es gab eine Zeit, in der man sehr manifest bestrebt war,
"die Wirkkraft des / der Einzelnen zu illusionieren",
- jedwede rein rational ausgerichtete Wissensidee wurde
letztlich dafür missbraucht, indem sie "interpretativ
darauf zugeschnitten wurde". -

- Warum das Ganze ?

- Weil man "sicherstellen wollte, das es immer ein "artig
funktionierendes Volk" gibt, - dem zwar zugestanden wird,
das es eine Meinung hat, - und das, - als besonderes Zuckerl,
- diese auch aussprechen darf, - dem man aber natürlich kein
"reales Auswirkensrecht" zugestand, - "die würden ja Alle
zu Denken beginnen, wo kämen Wir denn da hin ?" ...

- Nur so "konnte DIE MACHT DEN MÄCHTIGEN BLEIBEN",
- nur so konnte es die - kontrollierte - Anzahl der
"ERLEUCHTETEN" geben, - so und darum begann "die
Unterjochung des Individuums". -

- Es ist "die Zeit der Offenbarung der letzten Wahrheiten"...

- Und "Ich offenbare einen FUCUS, - einen
"KONZENTRATIONSPUNKT".:

. -

. - "Die Zerteilung hat Ihren Zenit überschritten" . -

- Es ist an mir, "die Zusammenführung einzuleiten",
- denn "wäre es an jemandem Anderen, so wäre Ich Jetzt
am Lesen und nicht am Schreiben. -

- Ich wende nun den Begriff "IHR" an,
- und "focussiere innerhalb dieser Worthülse
jedwede Wesenheit, - die sich zur "Trennung - Sinte - Sünde"
bekennt, - in täglichem Wirken und täglichem Tun",
- und rufe also in den Uns alle verbindenden Raum:

"WIR ALLE", - haben "EINE WELT AUF ERDEN ERRICHTET",
"WIR ALLE", - verfügen "ÜBER DIE URGEGEBENE MACHT
ÜBER DIESES GEWEBE". -

"IHR", - habt Euch entschieden, - "Uns auszusondern",
"IHR", - habt Euch entschieden, - "UNSERE GEMEINSAME WELT ZU TRENNEN",
"IHR", - "ERMANGELT SEITDEM AN DER MACHT ÜBER DAS GEWEBE". -
"IHR", - "SEID NUN ENT-BUNDEN ALLER SPALTUNG, DIE EUCH TREIBT"...

- denn, - "DAS GANZE HAT EUCH WIEDERERKANNT",
- und sorgt, das nichts verbleibt. -

- In dieses "Jetzt", - nun formgegeben, - sei eingefügt mit diesem Weben,
- "EIN JEDES WIRKEN, DAS NICHT KANN,
AUS FURCHT, NICHT MEHR ZU LEBEN";

- "EIN JEDES MÜSSEN, DAS VON AUSSEN FREMDBESTIMMT GEBUNDEN",
- "EIN JEDES ZAUBERKIND, DAS SEINEN ZAUBER NICHT GEFUNDEN". -

- "EIN JEDER AUGENBLICK SEIT DEM BEGINN DES SICH ERGEBENS",
- "EIN JEDER ZAUBERTRICK SEIT EINES SCHEINS STATT EINES WEBENS". -

- "IN DIESES JETZT IST EINGEFÜGT MEIN WIRKEN UND MEIN STREBEN,
- UND WIRD IN ALLE EWIGKEIT EIN ZAUBERREICH ERGEBEN",

- "DAS WAR, - DAS IST; SEIT ANBEGINN,
- SEIT ERSTER OFFENBARUNG",

- "SEIT ETWAS WAR, SEIT ETWAS IST",
- SEIT URBEGINN-ERFAHRUNG". -

- Und also schliess´Ich diesen Kreis,
- von dem ab Jetzt ein Jedes weiss,
- und danke sehr für diese Übung
- mit etwas Klarheit in der Trübung. -

- Adamon von Eden. -