Samstag, 3. Dezember 2016

Weltwahrnehmung:



Wir wissen, "dass wir wahrnehmen"...
Die wenigsten von uns jedoch werden darauf aufmerksam gemacht,
"dass das Ergebnis unserer Wahrnehmungen das Ergebnis von
Einigungen ist". -

"Was" wir wahrnehmen, - hat weniger damit zu tun, was uns real
begegnet, - sondern ist in erster Linie davon abhängig, "wie" man
uns "gelernt hat, wahrzunehmen". -

Manche von uns haben erfahren, dass es Zustände gibt,
die unsere Wahrnehmung abändern ...
Genaugenommen "ändern sie das WIE unseres Wahrnehmens ab". -
Damit das überhaupt möglich ist, - kann es eines nicht geben:

"Eine objektive, realere, kurz: gültigere Art, wahrzunehmen",
und das bedeutet: "Es gibt keine feststehende Realität". -

Was es sehr wohl gibt, und uns ein Leben lang begegnet,
sind "Einigungen auf eine Art und Weise, wahrznehmen",
- unsere "Realität" ist so eine Einigung. -

Warum ist das so wichtig ?

Vor allen Dingen deshalb, weil "das" der Grund dafür ist,
warum "eine bewusste Abänderung der Wahrnehmung" zu
einer Veränderung der Realität führt. -

Ändere ich alleine meine Wahrnehmung,
- ändert sich alleine meine Wahrnehmung. -
Ändert eine Gruppe - in Einigung, - ihre Wahrnehmung,
- ändert sich für die ganze Gruppe die Wahrnehmung...

- und damit "DIE WAHRGENOMMENE REALITÄT". -

Denn: "Realität" = "Die Summe der angewandten Wahrnehmungen", - und "nichts objektiv Bestehendes,
dem man seine Wahrnehmungen unterzuordnen hat". -

Ihr könnt das ganz einfach überprüfen:

Wäre die Realität ein fixer Punkt, - hätte sie niemals
verändert werden können, - es gäbe folglich keine
Möglichkeit, diese Realität durch diverse Einflüsse
anders zu erleben, - jedweder Einfluss hätte nicht die
geringste Auswirkung auf die "bestehende, fixe Realität". -

Also lasst Euch nicht veräppeln...

Ihr wollt eine neue Wirklichkeit ?
Dann "imaginiert sie" !
Durch nichts anderes ist die Bestehende entstanden,
als "durch die Imagination der bisherigen Bewussteine",
- die ich in ihrer Summe "das Kontinuum" nenne. -

Das Kontinuum ist mächtig, - so mächtig, dass viele von uns
ein Leben lang nicht "glauben" können, - etwas an seinen
Einigungen zu ändern ...
Darum, - und nur solange, - sind so viele von uns Sklaven. -

Aber selbst das Kontinuum ist nicht mächtiger als der Geist,
- und der Geist ist in jedem/r von uns auferstanden,
- darum sind wir geboren. -

So erhebt Euch, - und erkennt, dass Ihr frei seid,
- dass Ihr Schöpfer seid mit der Macht, diese Welt zu kreiren. -
Das Einzige, was Euch davon abhalten kann,
- ist "Euer Glaube, dass es nicht geht",
- denn "so hat man uns wahrzunehmen gelernt". -

"Glauben" aber heisst "für möglich halten",
- nicht mehr und nicht weniger...

Wenn Du etwas für möglich hältst,
kannst Du es in Angriff nehmen. -

Wenn Du Dich - als freier, autonomer Schöpfergeist,
- entscheidest, es "nicht für möglich zu halten",
- wird es kein Zeitalter, keinen Umstand und keine Gottheit
geben, die die Macht besitzt, - Dich aus Deinen selbstgewählten
Ketten zu befreien. -

- Was Du tust, geschieht, oder:
- was Du andere für Dich entscheiden lässt. -



Sonntag, 27. November 2016

Bitte zu bedenken:



. - Das Internet bietet Uns
eine stabile Basis
für die Errichtung
    neuer inhaltlicher Gewebe und somit
neuer Erlebensformen. -
 
                 - Hier können wir "PARANETZE              
       VERWIRKLICHEN",
- und all das in die abrufbare
Wirklichkeit einweben
- was uns noch zu wenig betrachtet. -
 
- Von hier aus können wir
EINE LEBENDIGE ALTERNATIVE
  AUSARBEITEN, DIE UNSEREN
BISHERIGEN FOCUS ÜBERSTEIGT. -
 
- Und: "Das Internet vergisst nichts" ...
- Von hier aus hat unsere
Schöpfung Bestand
  für die Summe der Suchenden
nach Uns,
- zumindest bis die bespeicherte
Materie zerfällt. -
 
- Dennoch gibt es dafür keine Garantie:
Es gilt als wahrscheinlich,
"das Net-Einträge eine Zeit Ihren Bestand haben",
- ebenso wahrscheinlich jedoch,
"dass das nicht für immer gilt"...

Am sichersten sind sie immer noch
"auf der eigenen Festplatte" !!!

- "SPEICHERT EUCH DIE FÜR EUCH WESENTLICHEN 
BEITRÄGE AUF EURE COMPUTER, 
- UND LEGT SIE AUF DVD AB". -

- Ich kann nicht garantieren, dass sie für
immer Bestand haben. -
- Möge die Übung gelingen,
 
- AvE. - 



Freitag, 23. September 2016

"Die letzte Huerde":


Im Umgang mit dem Okkulten durchläuft man
unterschiedliche Erfahrungsstufen im Mischungsverhältnis
zwischen bekannt und unbekannt, – ähnliches und doch
völlig anderes beobachtet man in seiner Umwelt…
Umso mehr an Inhalt man eigengeistig erschafft,
desto umfassender wird die Welt und ihre Angebote
zu´r Prothese, – ist diese Welt zu Beginn der Ausgangspunkt,
den man lernt, nach und nach zu abstrahieren,
– in der Hoffnung, darüber Hinausreichendes zu erblicken,
– verliert sie nach und nach immer mehr Macht über das
Bewusstsein der eigengeistig schöpfenden Individualität,
– schliesslich erblickt man sie nur noch als Tummelplatz
der sich in einer steten Wiederholung befindlichen
Basismenschheit, – einer Wiederholung, die stets nach dem
gleichen Muster von Interesse, Eigenwichtigkeit und
Selbstmitleid niemals das Eine tut, was Befreiung verheisst,
– nämlich Abstand zu halten von bisherigen wiedergekäuten
Antworten, – um aufgrund dieses errungenen Abstandes
überhaupt erst erkennen zu können, was jenseits dieser
Antworten als Antwort bereitliegt. –


Und Ich meine die auf Erden errichtete Welt,
– denn „die Erde an sich“ verneint niemals eine Möglichkeit
und lässt immer alle Räume offen, darüberhinaus zu blicken,
darüberhinaus zu erkennen und darüberhinaus zu erschaffen,
– doch natürlich darf man sich an nichts mehr binden,
was diese Möglichkeiten verneint. –


Das scheint unmöglich zu sein und möglicherweise
gibt es einen Punkt der Eingebundenheit in diese Welt,
an dem dies überhaupt nicht mehr greifbar ist,
– an dem selbst der eigene Geist nur noch eine reine
Projektionsfläche der Aussagen anderer Geister ist…
Ich war diesem Treiben niemals nahe genug, um dies
mit Sicherheit behaupten zu können, – selbst als Ich
mitten unter Ihnen war und mich jahrelang mit Ihnen
austauschte in der Hoffnung auf eine Idee von Ähnlichkeit,
– war der Abstand zu Ihnen stets grösser als die Nähe,
– von der Ich damals noch annahm, sie könne mich bereichern,
– was jedoch ungeachtet aller emotioneller Bestrebungen
niemals eintrat, – mich selbst erkannte Ich erst,
als Ich mich Ihnen entnahm, – und so ist es
bis heute geblieben. –


Es ist also NICHT so, das Ich mich aus einer Gefangenschaft,
die mich mit anderen verband, befreit hätte, – das nahm Ich nur an
auf der Suche nach einer Ähnlichkeit zu diesen Anderen,
– vielmehr verhält es sich so, das mich diese Gefangenschaft
niemals wirklich erreichte, – sie war zwar „um mich herum“,
doch sie vermochte mich niemals zu durchdringen und hatte
also niemals wirkliche Macht über mich…
Und vielleicht solltet auch Ihr Euch die Frage stellen,
„ob es denn jemals eine weltliche Macht über Euch gegeben hat ?“
– Oder, ob Ihr das nur annehmt, „auf der Suche nach einer
Ähnlichkeit zu Anderen ?“


Es gibt nämlich keine Ähnlichkeit, – es gibt nur eine gewisse
„Gleichheit der Form“, – die auch recht stark variiert,
– jenseits dieser sind Wir völlig individuell = völlig un-teilbar. –
Und wenn es Euch nicht zu teilen vermag,
– wie sollte es je Macht über Euch haben ?
Und vielleicht offenbart sich in dieser Frage
„die letzte Hürde“, – oder besser gesagt:
„Die Einzige, die es jemals gegeben hat“…
Und wenn man sich dann bei jeder scheinbar
äusseren Aufgabenstellung, – bei jeder aufgedrängten Antwort
die Frage stellt:

„Hat dies Macht über mich oder tue Ich es, um etwas zu ähneln ?“
– erkennt man, „in welchem Ausmass man etwas ähneln möchte“,
– „wem man ähneln möchte und auch warum“,
– erkennt man, „was Einen wirklich durchdringt“,
– und was in welchem Abstand zu Einem steht. –
Und dann kann man die Macht einschätzen
und auch die eigene Position darin,
– und so hebt sich nach und nach die Machtlosigkeit,
– immer dann „wenn man sich über sie erhebt“. –


AvE. –





Samstag, 2. April 2016

Die politische Einschätzungsgrundlage des Bürgers...



... bedarf meines Erachtens nach einer gewissen Hinterfragung...

Wir leben in sehr "politisch definierten Zeiten",
- es gilt als Maßstab des Erwachsen-Seins eine politische Meinung
zu haben und eine Solche auch zu vertreten...

Was hat es damit auf sich ?

Politik ist etwas, das Wir aus den Medien kennen,
- da sprechen und widersprechen Politiker über Inhalte,
von denen Wir annehmen, das sie Ihnen bekannt sind,
- wissen tun Wir das nicht...

Wir wissen auch nicht, ob die Medienberichterstattungen
irgendetwas mit dem zu tun haben, was dort geschieht,
wovon sie schreiben. -

Genaugenommen können Wir Uns nicht einmal des Treibens
unserer Nachbarn gewiss sein, - geschweige denn des Bezirkes,
in welchem Wir leben, - schon gar nicht in Bezug auf das Bundesland,
in welchem sich unser Bezirk befindet, und das Land, in welchem Wir
unser Bundesland zu orten vermögen, - ist Uns in Bezug auf sein
politisches Treiben völlig unbekannt. -

Über andere Länder, oder gar andere Kontinente wäre es absurd,
auch nur eine Einschätzung treffen zu wollen. -

Das sind erstaunliche Grundlagen einer Zeit, in der es,
- wie betont, - "als Maßstab des Erwachsen-Seins gilt,
sich eine politische Meinung zu bilden und jene
auch zu vertreten". -

Um dies dennoch zu ermöglichen, gibt es Medien,
- Medien geben wieder, was die Besitzer dieser Medien
sich wünschen, das man meint. -

Genaugenommen müssen Wir also davon sprechen, das Wir
"unsere politischen Informationen Medienwünschen entnehmen". -

Es ist bekannt, das sich Medien am Besten verkaufen,
wenn sie die Menschen in Aufregung versetzen,
- das Medium, das die Menschen am meisten aufregt,
wird am öftesten gekauft. -

Dies geschieht völlig jenseits jeglichen Realitätsbezuges
auf tatsächliche Ereignisse in der Welt, in der Wir leben. -

Wenn Sie sich also in der Situation wiederfinden,
dass Sie völlig aus dem Häuschen sind über das,
was in unserer Welt geschieht, - seien Sie sich gewiss,
- "Sie gehorchen brav den Wünschen der Medien",
- Sie haben keine Ahnung, was geschieht und es gibt keinen
Grund zu der Annahme, dass Sie es je erfahren werden. -

Aber vergessen Sie darüber bitte nicht, sich eine politische Meinung
zu bilden und jene auch zu vertreten. -

- Viel Erfolg !




. -


Donnerstag, 31. März 2016

Wir. -



... - "Wir" waren diese "Formen" - innerhalb der Zeiten,
- "darum" - sind Wir Sie noch Heute. -

- Das Ideenbild der "Re-Inkarnation", - unsere "älteste, stammesgeschichtliche Überlieferung"
- mag ein Wunschdenken von Anfang an gewesen sein, - doch selbst in diesem Falle,
- dessen letztliche Klärung auch Heute noch Ihrer Interpretation harrt,
- kehrt dieses Ideenbild "seit unser aller Anfang" wieder,
- ist es "der Beginn dessen, was alles Sehnen in Uns von Anfang an verbindet". -

- Ist es "der imaginierte Wunsch" von Uns allen, - Gen-Ration für Gen-Ration hindurch,
- der Uns immer und immer wiederkehren lässt ?

- Oder ist es unsere immerwährende Wiederkehr, - unsere "Unsterblichkeit",
- aufgrund derer Wir niemals aufhören, zu wünschen ?

- Wie immer es sich auch verhält, - so schufen Wir die Menschenwelt,
- und tun es Heute, liebe Leute ...

... - und letztlich Jede/r von Uns,
- auch die, die diese Möglichkeit von sich weisen,
- ob nun aus Furcht, zu begreifen, was Sie in diese Welt einbringen,
- oder auch aus der Hoffnung heraus, - derartiger "Ideenbilder"
- in der heutigen, "modernen Zeit" nicht länger zu bedürfen...

- Was Uns alle eint, - "ist unser Wirken in dieser Welt",
- sind "die Spuren, die von Uns verbleiben und die nach Uns
in ein Uns völlig unbekanntes Morgen wirken,
- zu dessen fleischgewordener Möglichkeit Uns nur eine einzige,
Uns alle verbindende Erinnerung führt ...

- die "unserer steten Wiederkehr". -