Dienstag, 1. Februar 2011

Gestaltung:

Es gibt eine Zeit, - in der bewohnen die Götter die Mythen,
- doch was war ein Gott je Anderes als "die Vergegenwärtigung
der eigenen möglichen Vervollkommnung" ?


Ich möchte daran erinnern, das

Naturwissenschaftler, Philosoph, Magier

- weniger "bindender Daseinsmasstab" sind,
- als "eigengeistig eingenommene Position im Raum",
- und auch daran,

"das die innere Entwicklung eines Wesens niemals innehält",

- Niemand hat sich je "zu Ende entwickelt". -

- Folglich gibt es keine "fixen Positionen des inkarnierten Geistes",
- sondern nur "Selbstfixierung des inkarnierten Geistes",
- und "darum hat die Welt keine Macht über Uns,
- hatte sie noch nie und kann sie auch niemals haben",
- es sei denn, "Wir wünschen Uns das so" ...

- Und da Wir sie nicht fürchten müssen,
- können Wir sie gestalten. -

- Denn es sind stets die Furchtlosen,
- die die Gestalt der Welt vorgeben,
- die Anderen haben ja zuviel Angst davor. -


- erinnert Adamon. -


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