Mittwoch, 21. September 2011

II:

Selbstverständlich bleibt es Jedem/r überlassen, von welchen Entscheidungen Er/ Sie, sein/ ihr Leben bestimmen lässt,
- Ich mache hier niemandem Vorschriften und möchte auch so nicht verstanden sein,
- aber es sollte klar auf dem Tisch liegen, - das sehr, sehr viel intelligentes Potential in dieser Welt
deshalb nicht auf den Punkt gebracht wird, - weil Gehirnkraftwerke nicht wirklich von Sich verlangen,
was Ihnen eigentlich möglich wäre. -

Unterhaltung ist etwas sehr angenehmes, und kann auch sehr befruchtend sein,
- es ändert aber nichts daran, "das es eben nur ein gewisses Kontingent an Köpfen gibt,
- die wirklich etwas bewegen können", - nicht nur in Sich Selbst, - sondern auch in all den
weniger Potenten, - die ohnehin keine andere Chance haben, als Inhalte Anderer zu übernehmen...

- Was Ich damit schreiben möchte, ist, - es kann Uns gegeben sein, dieses Spiel auf einem weitaus
brauchbareren Level zu spielen, als bisher, - dann werden auch brauchbarere Informationen
weitergegeben. -

- Wir wollen in einer "helleren" Welt leben, - Wir mokieren Uns über die sogenannte "Dummheit dieser Welt",
- doch diese Dummheit ist nicht flugs über Uns gekommen, - sie ist das Ergebnis von Generationen von
eigentlich sehr hellen Köpfen, - die Ihre "Schöpfungsverantwortung" entweder auf Andere übertragen haben,
- in der Hoffnung irgendwo und irgendwann sogenannte "Klügere" zu finden, - sei es jetzt in den Büchern
anderer oder deren Ideenketten, - und darum niemals wirklich erfuhren, "was Ihnen Selbst möglich ist". -

Die "Klügeren" kann man nirgendwo finden, - "klüger" muss man schon sein,
- und, - wie immer Wir uns auch entscheiden, - es vergeht dieselbe Lebenzeit,
wenn Ich andere studiere, - als wenn Ich sie zum Ansatz nehme, - "Selbst der Beginn meines Studiums zu sein",
- und letztlich ist der einzige Grund, warum Wir "individuelle Gehirne entwickelt haben",
- die Uns gegebene Möglichkeit, "unsere eigenen Birnen zum Leuchten zu bringen",
- denn hätten die Bisherigen ausgereicht, gäbe es keine Dummheit, über die Wir uns so gerne mokieren. -

- Ein Level kann man erst halten, - wenn man es errungen hat,
- wer es billiger gibt, wird immer billiger sein, - und Wir sollten Uns die Frage stellen,
- ob es wirklich das ist, was Wir wollen, - ob es das ist, was unsere Kinder von Uns lernen sollen ?


- meint Adamon. -




Montag, 19. September 2011

Das Studium - "die Kraft des lebendigen Geistes":

Ich muss nun wieder etwas anschreiben, das man überhaupt nicht gerne liest ...

Der Begriff "Studium" bezieht sich in der Regel auf "das Studieren bereits geschriebener Worte",
- und was die Aufarbeitung von Inhalten betrifft, hat es auch sicher seine Richtigkeit,
- so es sich jedoch darauf reduziert, - handelt es sich nicht mehr "um das Wirken eines lebendigen Geistes". -

Ich habe dies bereits an anderen Stellen mehrfach angemerkt, - doch offenbar warten sehr viele von Uns
auf das Auftauchen einer ominösen "Fähigkeit", - eines "Talentes", - doch dieses "Talent" wird sich durch
nichts einstellen, als durch beständige Übung in eigengeistiger Literatur. -

Grundsätzlich ist diese Fähigkeit in jedwedem Gehirn angelegt, - doch, "was man nicht tut, geschieht nicht",
- und solange Ich mich nicht auf die Suche nach Inhalten und deren Wiedergabe mache, - werden sie nicht
von alleine erscheinen. -


Wenn Ich sehr viele Inhalte anderer Autoren in mir aufnehme, hat das zur Folge,
das jene mein Gehirn belagern, - um zu eigenen Begriffen zu kommen, muss Ich zum Einen
dieselben umformulieren, - was eine sehr gute Übung darstellt, und hundertmal mehr bringt,
als das Büffeln fremdgeistiger Inhalte, - und zum Anderen braucht mein Gehirn einen Zustand
der Entspannung, der "Inhaltsleere", - wenn man so möchte. -

Wenn man dann in diese Leere hinein sucht, werden sich ganz natürlich eigene Interpretationen einstellen,
- und in der Wiedergabe derselben beginnt "die lebendige Schöpfung des eigenen Geistes". -

Mitunter mag es Einen überraschen, zu welchen Ergebnissen das führt,
- in jedem Falle ist es der Beginn "eigengeistiger Schöpfung", - immer individuell, immer einzigartig,
- und, - in dieser Form, - immer neu. -

"Klasse" darin erhält man ausschliesslich durch weitere Übung in dieser Disziplin,
- und mit einer Solchen kann sie auch nicht ausbleiben. -

Und spätestens an diesem Punkt wird Uns auch die Fragwürdigkeit des Begriffes der "Bildung" klar,
- ein "gebildetes Gehirn" ist "eine Ansammlung von Fremdvorgaben", - was als Grundlage ja noch
angehen kann, - bleibt es jedoch dabei, beginnt die lebendige Fähigkeit unseres Geistes zu sterben,
- und wer auf diesen Zustand auch noch stolz ist, - leidet unter einer sehr gefährlichen Täuschung
und hat dafür alles andere als Achtung verdient. -

Wer wirklich wissen möchte, wozu Er / Sie fähig ist, - tut gut daran, - bereits bestehende Schöpfungen
als "Inspirationen" zu betrachten, - also als "Ideen, um einen auf Ideen zu bringen",
- und nicht als Masstab seiner Ihm / Ihr innewohnenden Fähigkeiten,
- sonst wird man überhaupt nichts vorweisen können als "an totem Wissen sterbende Gehirne",
- denn den "lebendigen Geist" erkennt man an seiner unwiederbringlichen lebendigen Schöpfung,
- und nicht am beständigen Wiederkäuen bereits definierter Inhalte. -

Und unter diesem Aspekt gilt es auch die Begriffe der "Unterhaltung" bzw. der "Gespräche" zu betrachten...

Wenn Ich mich ununterbrochen mit einer stets zunehmenden Masse an Personen unterhalte,
- führt das zu nichts, als zu beständiger Ablenkung von eigengeistiger Schöpfung,
- und damit von den ultimativsten Fähigkeiten dessen, was man einen "lebendigen, gesunden Geist" nennt. -


- erinnert Adamon. -




Sonntag, 18. September 2011

II:

Die meisten "Machtprinzipien" sind in erster Linie auf Gruppen anzuwenden,
- und funktionieren nur sehr begrenzt bei Einzelindividuen. -

- Darum werden Gesellschaftsformen, die "Macht über" verkörpern,
"Gruppenzwang" fördern und nicht unterbinden. -

- Das einzelne Individuum wird weder grossartig Ressourcen missbrauchen,
- noch Andere unterdrücken, - das tut es nur "in Bezug auf eine Vielheit",
- entweder um diese Vielheit von sich abhängig zu machen,
- oder sich deren Achtung zu erschleichen, - beides geschieht nicht aus
dem Bewusstsein zuträglichen Ansätzen heraus, - sondern vor allen Dingen,
um sich die eigenen Schwächen nicht zu vergegenwärtigen, - sprich:

"Sich Selbst nicht auf die Schliche zu kommen", - sich "nicht zu erkennen",

- während Jede/r Geborene "ein Same" ist, - und, - vorausgesetzt, das Individuum
vergegenwärtigt sich diesen Tatbestand, - auch aufgeht und der Sonne seines
Bewusstseins entgegenwächst. -

- Darum "sind die Vielen Legion", - und stehen der Bewusstwerdung der Menschheit entgegen,
- und nur das Sich Selbst bewusste Einzelindividuum vermag dem Abhilfe zu schaffen. -

- Das muss es aus bewusster Einzelentscheidung heraus tun,
- und natürlich bedeutet es, "auf Schutz zu verzichten",
- bedeutet es, - "seinen Ängsten alleine gegenüberzutreten und sie zu transformieren". -

Wichtig ist, - "das das Jedem/r möglich ist", - der / die wirklich bereit dazu ist,
- darum wird Jede/r von Uns alleine und bewusst geboren. -

Es bedeutet nicht, ein Leben lang alleine zu sein,
- doch es bedeutet, "sich bewusst von denen zu unterscheiden, die Einsamkeit meiden",
- die "Sich Selbst nicht erblicken wollen", - und damit den Machthabenden in die Hände spielen,
- denn "ohne sie gäbe es keine Macht dieser Machthabenden". -

- Es reicht nicht, "ein alternatives Leben zu führen",
- man muss "eine Alternative verkörpern", - und das tut man in erster Linie alleine. -

- Ängste sind geschaffen, um überwunden zu werden,
- dazu muss man eine Voraussetzung erfüllen,
- man muss Ihnen entgegentreten, - das kann niemand für Dich tun,
- das musst Du tun, - und Du allein. -

- Niemand "weiss, was Er / Sie kann, - solange Er / Sie es nicht getan hat",
- mit jedem Schritt Deiner Tat werden diese Ängste kleiner werden,
- deshalb "hast Du Angst", - sonst "hätte die Angst Dich". -


- erinnert Adamon. -

Samstag, 17. September 2011

Einsamkeit - das Ende der sozialen Lüge:

Ich berühre nun eine Thematik, die zu den verschwiegensten Themen überhaupt gehört:

Der Aspekt der "sozialen Interaktion mit Anderen" gilt als eine Art von "Allheilmittel",
- in Wirklichkeit garantiert es nichts, als beständige Ablenkung von der Erkenntnis des eigenen Ich. -

Ab dem Moment, wo Ich "mit anderen interagiere", - begreife Ich nicht mehr, was Ich erlebe,
nicht mehr was Ich denke, und nicht mehr, was Ich empfinde,
- stattdessen bin Ich genötigt, mein Denken, Empfinden und Erleben
mit dem Denken, Empfinden und Erleben anderer abzugleichen,
- und das bedeutet, "Ich erlebe ein vergleichendes Geschehen statt meinem Ich". -

Der sog. "Normalzustand" des Individuums spiegelt infolge einen ständigen "Zustand des Vergleichens
der Erlebnisse und Definitionen verschiedener Personen" wieder, - der Aspekt der "Macht eines Individuums"
ist das Ergebnis dieser Angewohnheit, - "mächtige Menschen" sind "Meister der Interaktion mit Anderen",
und Ihre Macht beziehen sie aus der Manipulation ihrer Beobachtungen dieser Anderen. -

Wir erleben Interaktion als einen "angenehmen Zustand", - das "Angenehme" daran ist die Folgeerscheinung
der vorübergehenden "fehlenden Erkenntnis des eigenen Ich". -

Wir geniessen es, "Uns nicht zu erleben", - das ist das Einzige, wozu soziale Interakion führt,
- es bedeutet "Ablenkung von Sich Selbst", - und somit von dem Augenblick, den Wir erleben. -

Grundlegend sollte es jedem/r Geborenen einleuchten, das Wir aus guten Gründen
"alleine auf die Welt kommen", - gäbe es eine definitive Notwendigkeit einer Vielheit,
würden Wir alle in Gruppen geworfen werden, - ungeachtet dieses Tatbestandes werden
Wir dazu angehalten, "beständig vor Uns Selbst zu fliehen". -

Dadurch entgeht Uns die Multidimensionalität unseres eigenen Geistes,
- Wir erkennen nicht mehr, wozu Wir fähig sind, - weil Wir beständig damit beschäftigt sind,
Uns daran zu orientieren, was Nicht-Ichs erleben, empfinden und denken. -

Natürlich ist es nicht grundlegend schlecht, sich mit Anderen auseinanderzusetzen,
- solange Uns bewusst bleibt, das es "kein natürlicher Zustand" ist,
- sondern ein Zusatz, den Wir Uns von Zeit zu Zeit leisten können,
- um danach in den "natürlichen Zustand der Einsamkeit" zurückzukehren. -


Der Grund für die Angewohnheit unseres "Rudelns" liegt in unserer halbtierischen Vergangenheit. -

"Damals" war Einsamkeit in der Tat lebensbedrohend, - Wir bedurften der Gruppe, um den zahlreichen
Gefahren einer ungezügelten Natur entgegentreten zu können, - und aufgrund dieser Erinnerungen
war es für Uns nur natürlich, diese Angewohnheit beizubehalten und zu kultivieren. -

"Gruppe" bedeutete damals "Schutz", - vor wilden Tieren, vor anderen Gruppen, vor dem Erfrieren
und dem Verhungern, - doch spätestens seit diese Erde von Uns kultiviert und damit für Uns "unbedrohlich"
geworden ist, - ist es nicht viel mehr als eine verschleppte Angewohnheit, - und in Bezug auf unser Bewusstsein
ein wirklicher Hemmschuh unserer Entwicklung. -

"Alleine Sein zu können" ist weniger eine spezielle Fähigkeit besonders starker Individuen,
- sondern ein "Merkmal gesunder, individueller Lebensfähigkeit", - und es sollte das Erste,
und nicht das Letzte sein, was Wir den Uns Anvertrauen beibringen, - wenn es Uns um etwas
anderes geht, als darum, sie von Uns abhängig zu machen, - denn die Abhängigkeit von Uns
ist kein gesunder, natürlicher Zustand, sondern die Folgeerscheinung unserer Unfähigkeit,
Uns Selbst entgegenzutreten. -

Es stellt sich nun berechtigt die Frage, "wo denn hier eigentlich das Problem liegt" ?
Und solange Wir keinen "Bewusstseinsanspruch" stellen, gibt es auch keines. -

Wenn Wir jedoch in einem Solchen ausarten, sieht die Sache ganz anders aus...

Damit sich ein Bewusstsein seiner Selbst "bewusst" wird, - muss es sich "auf Sich Selbst zurückführen",
- und nicht auf Andere, - sonst wird sich "die Bewusstseinsleistung auf die Ansprüche Anderer reduzieren",
- und genau darin können Wir auch den überall beobachtbaren Grund des scheinbar "fehlenden Bewusstseinsanspruches"
vieler Personen erkennen. -

Die beständige Verfügbarkeit anderer Individuen wird zum "Masstab",
- man legt nicht mehr "mehr Bewusstsein an den Tag, als es diese Anderen fordern",
- und wenn diese Anderen nicht zufällig sehr hart an sich arbeitende Personen sind,
- wird ein "Bewusstseinsanspruch" bald nicht mehr zur Debatte stehen...

- Und genau diesen Prozess können Wir mittlerweile erdenweit beobachten,
- hierin wurzelt die "Spassgesellschaft", - die "nichts mehr von sich erwartet, als Unterhaltung". -

"Unterhaltung" an sich ist eher förderlich, weil sie das Bewusstsein entspannt,
- und so ein wichtiger Ausgleich ist, - wird sie jedoch zum "Masstab",
- beginnt mit Ihr die Degeneration der gesamten Bevölkerung,
- das Leben wird zum "Witz", - die Gehirne erwarten nichts mehr von sich,
als "Unterhaltung", - das Individuum, - eigentlich geschaffen, um nach den Ihm innewohnenden
Fähigkeiten zu forschen, - will nur noch "von Anderen anerkannt werden",
- die Verblödung der Wesenheiten greift um sich, - und:

"Der Mensch wird austauschbar", - man sucht nicht mehr "nach dem Bewusstsein des/r Anderen",
- begreift nicht mehr, wozu man hier eigentlich ein Gehirn ausgebildet hat. -

Man bleibt beieinander, solange "man sich gut unterhält", - endet dieser entspannende Ausgleich,
geht man zum/r nächsten einen "gut unterhaltenden", - und damit beginnt der sukkzessive
"ABSTIEG DES BEWUSSTSEINS", - und damit das Hauptproblem der modernen Massengesellschaft,

- "die Idiotisierung der Gesellschaft". -

- Um dem Einhalt zu gebieten, muss sich das Individuum "auf Sich Selbst zurückführen",
- muss es fort von Massenunterhaltung und ausartendem Rudelwesen,
- muss es sich, - wenn überhaupt, - "auf einen einzigen Partner ausrichten",
- und mit jenem nach und nach verschmelzen, - was wirklich Anspruch genug ist,
- sonst wird hier gar nichts überleben, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis Unmengen
grinsender Äffchen an ihrer selbstgeschaffenen Bewusstlosigkeit zugrundegehen. -

- Diese Entscheidung kann wiederum "nur vom Einzelnen getroffen werden",
- man kann es weder einfordern, noch erwarten, - man kann es, - wie alles Wesentliche,
- nur "tun", - denn "was Du nicht tust, geschieht nicht". -


- erinnert Adamon. -




Donnerstag, 25. August 2011

"Mystik & Magie in der modernen Welt":


Diese beiden Begriffe kennen Wir eigentlich nur aus der okkulten Literatur und ab und an aus der Esoterik,
- dahinter jedoch "verbergen sich Kraftqualitäten", - die auch im Heute noch wirksam sind und sehr aktiv
am Zustand der heutigen Welt beteiligt sind...

In der Grunddefinition bezeichnet "Mystik - die Hinwendung an eine Kraft, die Ich für
grösser halte als meine persönliche Kraft der Entscheidung und meines Bewirkens". -

- Dieser Grunddefinition gemäss führt uns das - zu recht - zu den Religionen:

- "Der / die Gläubige , - hat Grund zu der Annahme, "sein / Ihr Gottesbild,
bzw. sein / Ihr Erleben Gottes, - sei grösser als die persönliche Kraft der
Entscheidung und des Bewirkens seiner / Ihrer Selbst",

- darum ist es für den / die Gläubigen natürlich und richtig, - sich "Gott zuzuwenden". -

- Sonst geschähe es nicht, - darum wird es auch nicht enden, - das muss Uns schon klar sein,

- "Religion" ist kein "Überbleibsel überwundender Weltbilder", - wie es viele gerne hätten,

- sondern "Ausdruck der Bekenntnis, - "Ich diene dem, der grösser ist, als Ich Selbst". -

- Darin auch "gründen und einen sich alle Religionen". -



Was sich - ebenso naturgegeben, - allerdings geändert hat
ist "das Auffinden der Gottheit, die grösser ist, als Er Sie Selbst"...

Unsere UrUrUr-Ahnen, - "wandten sich noch direkt an Ihr Gotteserleben bzw. an Ihr Gottesbild",
- Heutige meinen, "weil sie noch nicht zivilisiert waren", - womit sie auch recht behalten,
- denn "es ist die Zivilisation, die Wir zwischen Uns und der Gottheit errichtet haben"...

- Darum lassen sie mystische Adepten und Priester auch gerne hinter sich ...


Um des Überblicks über unsere Entwicklungsstadien wegen, mussten Wir unsere
"Bekenntnise zu Religion, Mystik und Magie" einige Zeiträume lang unterdrücken,
- sprich "Wir gaben Ihnen im Alltag kaum Raum und erklärten uns die Phänomene anders". -

- Natürlich änderte sich nichts an unserem "Erleben als Individuum gegenüber der Ganzheit",
- nur benannten Wir unsere Zuwendung generationenlang anders:

Der Code "Ich diene dem, der grösser ist, als Ich Selbst",
- wurde nicht mehr "der Gottheit und damit der Quellerinnerung beigegeben",
- sondern "den gesammelten Erinnerungen der jeweilig Herrschenden". -

- Durch diese Übertragung schufen die Menschen "absolutistische Herrscher", - "Gott-Könige",
- hier finden Wir die Urwurzel der Unterdrücker, - von Stalin bis Gaddaffi ...

- Hier jedoch "schuf die Menschheit etwas - eigentlich - noch sehr viel gefährlicheres:

- "Gesellschaftsformen, gemäss denen man seine Kinder zu erziehen hat". -




- Im Ursprung nämlich, - "war man nur der - allmächtigen - Gottheit verpflichtet",
- sprich "der Quellerinnerung des jeweiligen Stammes an das erlebte Übermächtige". -

- Im Verhältnis "Elternteil - Kind" nun, - "kehrt dieser Zyklus mit jeder Geburt wieder"...

- Völlig real "ist der Elternteil die erlebte, übermächtige Gottheit des Kindes". -

- Wenn man nun, - als Elternteil, - "diese - stoffliche Gottesinkarnation dazu verwendet,
seinem Kind das Wachsen in diese Welt gemäss einer möglichst bewussten Definition
seiner in Ihm ja erst erwachenden Fähigkeiten zu ermöglichen",

- wird das Kind "das Übermächtige als etwas begreifen, mit dem es Schritt für Schritt fertig wird,
- und das es eines Tages überwunden hat", - es wird "zur bewussten Lebensmacht auf Erden",
- worin Ich Sinn und Zweck unseres Bewustseins erblicke...


Wird ein Kind jedoch - zumeist aus bester Absicht heraus, - darauf geprägt,
"das selbst - die übermächtigen Eltern sich genötigt sehen, - sich z.B. "einem Bild einer Familie
und deren Erinnerungen" oder aber "der Klassenvorgabe einer Gesellschaftsschicht" als dem
"vermeintlich Übermächtigen" zu gehorchen, - "reiht man sein Kind in die Sklavenheere
der jeweilig - vermeintlich - übermächtigen Welt ein",

- und "so schafft man eine unmündige Menschheit". -


- Die, - wie Wir nun erkennen können, - weit weniger mit den bewussten Bestrebungen
einzelner Herrschenden oder Gruppen von Ihnen zu tun hat, - als mit

"der kollektiven Übertragung scheinbarer Übermacht von der Gottheit auf das Rudel". -


- Warum eigentlich "scheinbar" ?

Immerhin gibt es diese Normen ja nicht aus Jux und Tollerei,
- und auch die Familien sind nicht grundwegs von Dummheit und Furcht getrieben ...

- Weil Problemstellungen dazu da sind, das man sie überwindet !

Zum obigen Beispiel gilt es sich zu vergegenwärtigen:

Unsere "Gesellschaftsnormen" sind bitte keine "Gefängnisse",
- sondern "Einigungen, um Unterschiede besser verstehen zu können",

- das ist "Urgrund und Funktion einer Gesellschaftsnorm",
- und "hier gilt es auch anzusetzen, eine zu leben". -

- "Vorgaben" sind in der Tat als "Vorgaben" zu betrachten,
- also "an das, was man bisher zusammengebracht hat", - und nicht als "Grenzmasstab". -


- Natürlich macht das den Alltag nicht unbedingt einfacher,
- es stellt sich nur die Frage, "sollten Wir es Uns einfach machen,
wenn es um die bewusste Entwicklung unserer Kinder geht ?"

- Es gibt beständig "Reibungen mit der Aussenwelt",
- das "hat nicht das Geringste mit der jeweilgen Aussenwelt zu tun",

- sondern "materielle Körper verursachen Reibungen und erleben sie",
- es "gibt keine verkörperte Welt ohne Reibung". -




Wir haben nun eine Erklärung für die gesellschaftliche Macht über Uns,
die Wir auf unsere mystische Übertragung des - vermeintlich - Übermächtigen von
Gott auf die Menschheit zurückführen können. -

- Ein Begriff bleibt noch offen, - den Wir noch viel weiter von Uns fortgeschoben haben,
als "Mystik" und "Religion", - die "Magie". -


"Magie" = "das Ergebnis der persönlichen Identifikation des Individuums mit der göttlichen Quelle",
- weshalb sie auch bei mystischen Religionen verpönt ist, denn
"der Mystiker ist Mystiker, weil Er die Trennung zwischen Sich Selbst und der Übermacht beibehält". -

- Wenn jetzt jemand hergeht, "und diese Grenze auflöst", - wird er aus Sicht eines Gläubigen zum Verräter
an der Gottheit, - zum "Phlasphemiker", - der "der Gottheit lästert, - deren Übermacht es zu erhalten gilt". -

- Ebenso handelt "das gesellschaftsorientierte Individuum", - "gesellschaftserhaltend",
- "es bestätigt die Macht der Grossgruppe über Sich", - und unterwirft sich Ihren Vorstellungen,
- völlig gleich, ob es sich um eine Familie, eine Schicht oder eine Firmenvorstellung handelt. -



"Magie" nun "transformiert diese Vorgehensweise", - weshalb sie zumeist nur in den Ohren sehr
fortschrittlicher Politiker Gehör findet ...

Magie = "der Schritt von der Hinwendung zur Individualisierung". -

- Für den Mystiker - "gibt es eine Distanz zu Gott, die es zu erhalten gilt",
- für den Magier - "geht es um die Überwindung dieser Distanz",

= "die Auferstehung der Schöpfung im Geschöpf". -



Darum werden Magier in konservativen Kreisen gerne wegrationalisiert,
- denn "sie lösen genau diese Kreise völlig und für immer auf"...


Natürlich ist es evolutionär vorgegeben, - weder zu beschleunigen, noch aufzuhalten,
- und, - alles, was Menschenrecht ist, - es geht wirklich schnell genug,
- Wir werden eher damit beschäftigt sein, "den Wandel zu kanalisieren,
um Ihn begreifbar zu machen, - als das es da gross etwas aufzuhalten gäbe". -


Natürlich werden immer wieder "Entscheidungen aus Furcht getroffen",
- aber Ich fürchte, selbst die Furcht wird nicht reichen,
- nicht zu diesem späten Zeitpunkt ...

Wir können nur noch "wandeln oder gewandelt werden",
- das war´s mit diesem Spiel auf Erden...


- Es ist genau "diese Furcht, - die sich Jetzt zu Ende lebt",
- danach wird nichts mehr zu fürchten sein ...

Die derzeitige Sonnenintensität "verbrennt uralte Angstverbindungen im Sekundentakt",
- und sie steigt noch weiter an. -

- Das einzige "Unverwandelte", - weil "Unwandelbare" der kommenden Zeit =
"das geoffenbarte Bewusstsein im Individuum",

- der "Homo Divinans" = "der magische Mensch" ist initiiert,
- den Rest verschlingt die Schwingungsintensität. -


- Wir können nichts mehr "falsch machen",
- Wir werden nicht geliebt, weil Wir Das und Das sind,

- Wir werden geliebt, - weil Wir geboren sind". -



- Adamon von Eden. -



Montag, 15. August 2011

"Der Tod der Untergötter":



"Im Anfang schuf Elohim Himmel und Erde" (1.Mosis1,1)

Anm.: Wobei "Elohim" eine Bezeichnung für "personifizierte Schöpferkraft" bedeutet. -

- Diese "Personifizierungen" können durchaus "wahrnehmbar sein",
- insofern wurden z.B. "Engel" immer wieder wahrgenommen. -

"... - schuf Himmel und Erde". -

Anm.: Nachdem das Ungeoffenbarte sich geoffenbart hatte,
- gab es eine sicht- und greifbare Wirklichkeit,
- und "damit einen Himmel und eine Erde",
- die im Zuvor = im Ungeoffenbarten noch nicht geschaffen
und damit in stofflichem Sinne nicht "seiend" waren. -

"... - erschuf die Welt nach der Weise der oberen,
- auf das diese Welt im Vorbilde der oberen stehe". -

Anm.: Hier finden Wir das auch in anderen Schriften bezeichnete "wie Oben so Unten",
- das einer anderen Personifizierung, der des "Hermes Trismegistos" zugesprochen wurde. -

- Gemeint ist, "das die sichtbare Welt ihren Gegenpol in der Unsichtbaren hat",
- sprich: Damit das Sichtbare "sichtbar" werden kann, - bedarf es zuerst einer
"unsichtbaren Vorlage". -

Genauer: Es entsteht zuerst eine Art von "energetischer Skizze",
- gemäss der "die sichtbare Welt erscheint", - darum auch "Vor-Bild",
= das - energetische - Bild, - das "davor" war und dementsprechend
die materielle Welt erschien. -

- Während Aspekte wie "Weisheit, Vernunft und Erkenntnis" rein "geoffenbarte Aspekte darstellen,
- also "Eigenschaften einer bereits sicht- und greifbaren Wirklichkeit",
- und keine "Elohim-Eigenschaften", - denn als solche hätte sie niemand wahrnehmen können,
- auch kein Moses. -

Natürlich gab und gibt es "Zustände der Entrückung", in welchen es immer wieder möglich ist,
"Einblicke in das Ungeoffenbarte, in das Vor-Bild zu nehmen", - nur werden diese Eindrücke von
Personen empfangen und zumeist "personalisiert", - was zu einer "Identifikation entweder des / der
Wahrnehmenden mit Sich Selbst oder aber zu einer Personifizierung eines Wesens führt, an die
Er / Sie glaubt, - und folglich auch in dieser Form wahrgenommen wird, - und so kommen Wir zu
den "Heeren von Göttern, Engeln, Teufeln und auch Heiligen", - vor denen der kleingläubige Teil
der Menschheit immer noch kuscht und auch weiterhin kuschen wird, - bis es Ihnen möglich ist,
- "Sich Selbst als geoffenbarte Personen der ungeoffenbarten, unpersonellen Schöpfungskraft zu betrachten",
- womit sich "der Zyklus der äusseren Wahrnehmung" schliesst, - und sie alle als schöpfungsfähige
geoffenbarte Schöpfungen der allumschliessenden Einheit im wahrsten Sinne des Wortes "auferstehen". -

- Das blüht jedweder geoffenbarten Indiviualität, - an welcher Stelle der Individualisierung sie sich auch
immer als Individuen wahrzunehmen vermögen, - und in diesem Sinne "kehren sie auch alle heim", und
zwar an jenen Ort, der als "Ausgangsort aller Individuen im Ungeoffenbarten" von Anfang an bereitsteht,
- und im nun besprochenen Zyklus als "Eden" bekannt ist, - und gemäss dieser Ur-Skizze wird ab einem
gewissen Punkt der Lichtsättigung jenes "Eden" auch geoffenbart sein, - das ist kein "Glaube", - sondern
so ziemlich das einzige "Wissen", das von Anfang an gegeben war, - und auch Grundlage der ersten greifbaren
Erkenntnis des "Ich bin, was Ich bin". -


An dieser Stelle sollten Wir Uns daran erinnern, das "Gottes Wort & Weisung" so ziemlich von jedem Volk
definiert wurde, - darum ist unsere Geschichte so Reich an "Gotteslehren"...

Daran erkennen Wir, das "die Summe der Völker sich einen Zugang zur Quelle zu erarbeiten wusste",
- und die Quelle sich auch jedem suchenden Volk zu offenbaren vermochte. -

Dementsprechend absurd ist es, wenn nun irgendeines dieser Völker, - welches auch immer,
- von sich behauptet "Gottes auserwähltes Volk" zu sein, - Völker, die das heute noch von sich
behaupten, haben offensichtlich nichts aus diesen Beobachtungen gelernt, - und dementsprechend
vorsichtig sollte man gegenüber Ihren Offenbarungen sein, - denn das Einzige, was sie real bewirken,
ist, das sie Ihre Anhänger um die Möglichkeit grenzumschliessender Erkenntnis bringen,
- und das nenne Ich "ein Indiz für Gottlosigkeit". -

Denn sie wollen den Menschen keine Erkenntnisse bringen, und Ihnen auch nicht ermöglichen,
eigene auszuarbeiten, - Ihr einziges Ziel ist es, "Herden unmündiger Schafe" zu züchten,
- die sie dann in Religionskriegen aufeinander loslassen, - daran erkennt der / die wirklich Suchende
die "Abkehr von der göttlichen Quelle". -

Sinn und Zweck einer "Gottessuche" kann es indes nur sein, "dem / der Einzelnen einen persönlichen Anschluss
an diese von allem Anfang an gegebene Quelle zu ermöglichen", - und speziell in dieser Zeit betrifft das keine
Völker oder Stämme, welcher Namensgebung auch immer, - keine Clans, Familien, Sekten oder Gruppen,
- sondern einzig uns allein "das suchende Individuum als Einzelperson", - dem es damit gegeben ist,
- einen individuellen Zugang auszuarbeiten, - der es endgültig von den Doktrinen all derer befreit,
- die es nötig haben, aus persönlicher Unfähigkeit und fehlender Hingabe heraus, beständig Rudel um
sich zu versammeln, - die davon ablenken sollen, wie weit sich Jene bereits von dem entfernt haben,
was als "Quellerkenntnis" für jedwede inkarnierte Person von Anfang an bereit steht. -

Ich kann nur immer wieder betonen: "Meidet jedwede Erkenntnis mit Primäranspruch",
- hütet Euch vor jeder Gruppe, die einen solchen postuliert...

- Was "Ihr Selbst nicht zu erkennen vermögt, - kann Euch auch niemand anderer offenbaren",
- dazu habt Ihr Euren Geist, - und nicht dazu, Ihn anderen Geistern zu unterwerfen. -
- Seid besonders vorsichtig bei Jenen, die Euch Sicherheit und Geborgenheit versprechen,
- sicher und geborgen ist man einzig und alleine im persönlichen Zugang zur Quelle,
- genau darum ist er Euch ja gegeben. -

Euer persönlicher Zugang wird Euch "Gewissheit" und damit "persönliches Wissen" ermöglichen,
- "glauben" tun immer nur diejenigen, die dieses "Wissen" nicht besitzen, - nur deshalb haben sie
es nötig, "zu glauben". -


Ich denke, es ist nicht unwesentlich, das noch einmal hervorzuheben:

"Die reale Gottheit" = "die allumfassende Quelle allen Seins" = "nicht personell"
und "kennt keinen persönlichen Anspruch". -

- Sie will nicht "angebetet werden", - sie will nicht "gefürchtet werden",
- sie will nicht einmal grossartig "wahrgenommen werden". -

- Sie "IST" einfach, - und "aus Ihrem Sein ergibt sich die Summe des Möglichen". -

- Weil sich aus Ihr "die Summe des Möglichen ergibt",
- gibt es auch "die Möglichkeit der personellen Identifikation". -

- Jene ist "förderlich, solange sie "Indivduum für Individuum vollzogen wird",
- die sog. "individuelle Gottesidentifikation" führt zur "Offenbarung magischen Bewusstseins",
und mit Übung auch zu dementsprechenden Fähigkeiten. -

- Im Einzelindividuum ist sie unter der Voraussetzung förderlich,
- "das diese Identifikation ALLEN Individuen angeboten wird",
- denn "auf die Summe der Individuen verteilt, hebt sich damit jedwede Egomanie",
- weil alle Individuen damit per Definition "gleich mächtig" werden. -

- Jene ist "schädlich, wenn sie sich auf "personelle Gottheiten" bezieht,
- die natürlich auch "in der Summe des Möglichen enthalten und damit schaffbar sind". -

- Schädlich deshalb, "weil personifizierte Gottheiten die Allmacht der Quelle
im Ego einer Person unterbringen wollen". -

- Darum wollen sie angebetet, geliebt und auch gefürchtet werden,
- davon inspiriert werden Ihre Anhänger auch für sie in den Krieg ziehen,
- weil sie sich "weniger mächtig als Ihre Gottheit fühlen",
- und "aus dieser fehlenden personellen Identifikation heraus,
- schaffen sie das Gruppenwesen personeller Gott", - bestes Beispiel = JHWH. -

Die "Macht personifizierter Gottheiten" ist "abhängig von Ihren Gläubigen",
- sobald jeder Gläubige "sich individuell mit der Gottheit identifiziert",
- erhält er "seine individuelle magische Schaffenskraft zurück",
- und "die Gruppengottheit löst sich auf". -

- Denn sie war ja nur "eine vorübergehende Realität = eine Illusion",
- während "die immerwährende Quelle wie auch das individuelle Wesen - real ist". -

Und genau deshalb "verbieten Anhänger von Gruppengottheiten die Zauberei",
- weil sie "das Ende ihrer Macht bedeutet", - wie zu beweisen war,
- und also sich in Raum und Zeit vollzieht. -

- Denn solange ein WO und ein WANN greifbar sind und angewandt werden,
- bestehen RAUM und ZEIT als Schöpfungen der Individuen, die WO und WANN sind,
- gespeist seit Anbeginn von der unerschöpflichen Quelle allen Seins. -

- Gesegnete Auferstehung,

- Adamon von Eden. -




Donnerstag, 11. August 2011

- Bedenke bitte:




"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden,
- darum ist es die Erlösung". -

. - Dieses Medium ermöglicht, "alles Erreichbare zu beschenken",
- Ich will dem gedenken". -

. - Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht...
- denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht. -




Sonntag, 7. August 2011

"Frei sollst Du Sein":

Wenn Wir das Wort "Offenbarung" oder "Offenbarungen"
aussprechen und in Uns nachklingen lassen, - werden
Erinnerungen an die Summe der Bekanntheiten wach,
mit denen diese Begriffe bereits verbunden waren. -

Manchmal sind diese Erinnerungen so stark und treten so
unmittelbar in den Raum, das der Inhalt der Begriffe nicht
länger zur Debatte steht, - sondern sofort von der Erinnerung
an das verdrängt wird, was durch diese Begriffe an bisherigen
Erfahrungen greifbar gewesen ist. -

Daran erkennen Wir "unsere Abhängigkeit vom Bisherigen",
- die Jedem / r von Uns innewohnt, - und dieses "Potential
unserer Abhängigkeit von Bisherigem" = "das, was Wir von
dieser Welt zu fürchten glauben" + "der Furchtvorstellungen,
die Wir von denen übernehmen, mit denen Wir einer Meinung
sind". -

Wir "fürchten also gesammelte Erinnerungen" ...


Jede/r von Uns = "ein Sich Selbst bewusstes, feststofflich
verkörpertes Wesen mit geistigem bzw, seelischem Raum-
anschluss", - oder, - um der Definitionsfülle und ihrer
Auswirkungen Abhilfe zu schaffen:

- Was Wir "als Körper erleben",
- "wechselwirkt mit dem Stoff",
- was Wir "als Geist erleben",
- "wechselwirkt mit dem Geist"...

... - und es ist unser "Erleben dessen, was Wir wahrnehmen"
- worüber jedweder sinnerhellender Austausch Inhalt wirkt,
- und nicht etwa "die Summe der möglichen Definitionen und
ihre Weiterführungen", - so sehr sie auch ihre - verständliche
- Beliebtheit als "Zerstreuung unseres Erlebens" beibehält...

- Denn "um Uns auf unser Erleben zentrieren zu können",
- "zerstreuen Wir Uns zuvor", - das ist völlig Eins mit
unserem Ein - und - Ausatmen, - wichtig ist nur, das Wir
"beides beibehalten". -


- Wenn Ich mich, - in einem dafür bereitgestellten Augenblick,
- zentriere und mir meine Ängste vergegenwärtige,
- sind sie um mich herum angesammelt, - "Ich kann mich jeder
Angst zuwenden, - und sie wird präsenter / greifbarer,
- und ebenso kann Ich mich von Ihr abwenden, - und sie wird
schwächer und damit mehr zur Erinnerung". -

- Umso "präsenter / greifbarer" eine Angst für mich ist,
- desto stärker verspüre Ich sie, - das bedeutet aber auch,
"desto stärker durchdringe Ich sie" ...

- Ab einer gewissen Durchdringung "verliert jede Angst,
- schlagartig, - ihre Macht über mich", - und zwar
- "durch das Werkzeug meiner Präsenz" = "meiner bewussten
Zuwendung zu dem, was Ich fürchte". -


"Präsenz" als "bewusste Begegnungsbereitschaft im Raum",
- funktioniert auf feststofflichen Ebenen ebenso wir auf
feinstofflichen, - nur da Materie träge ist, - überträgt
es sich im Stoffe langsamer, - ist aber obdessen auch
dieserorts leichter zu beobachten, - weil weniger Erinnerung. -

- Meine wiederkehrenden "Anregungen zu persönlicher Definition"
erinnern daran, "das die Wiedergabe einer Erfahrung in
eigenen Begriffen, - das Mass der persönlichen Präsenz
gegenüber der Erfahrung auf den maximalst erreichbaren
Punkt bringt", - dementsprechend auch die nachfolgende
"Durchdringung der Erfahrung" + einer ansteigenden "Un-
abhängigkeit von Fremddefinitionen", - denn:

- "Was Du Selbst interpretiert hast,
- kann Dir keiner mehr vor-denken", - auch Ich nicht. -

- Wie von Anbeginn gerufen: "Frei sollst Du sein". -

- AvE. -





Donnerstag, 4. August 2011

"Am Zenit der Zerteilung":

Und damit kommen Wir zu einem Punkt ...

- der zu den nötigsten Veränderungen gehört,

- "die Notwendigkeit einer Basisdefinition der Grundbegriffe":

- Nötig deshalb, - weil sich die heutig angewandten Begriffe
natürlich aus älteren herleiten, - so weit, so herausfindbar,
- die "heutige Anwendung der Sinninhalte der Begriffe" mit
ihrer begrifflichen Herkunft jedoch wenig gemein hat. -

- Wesentlich ist, "wie sich ein angewandter Begriff HEUTE
in den Gehirnen der Einzelnen auswirkt, wie er verstanden
und weitergegeben wird". -

- Natürlich ist es sehr interessant, die Wurzeln der
Begriffsbildung zu erforschen, - auch für mich,
- doch spätestens, wenn Wir an einem Punkt angekommen sind,
an dem es um "die argumentative Macht des Einzelnen als
Interpret der heutigen Wirklichkeit" geht, - muss klar auf
dem Tisch liegen, - das diese - jedem zustehende Auswirkung
auf die Wirklichkeitsbildung nichts, - und zwar überhaupt
nichts damit zu tun hat, "wie welche Begriffe warum einmal
angewandt wurden". -

- Lasst Euch nicht aus dem Konzept bringen, - wenn einzelne
Gelehrte, - oder auch Gruppen von Ihnen, - sich zu Behauptungen wie "nicht auf die Wurzel der Begriffsbildung
zurückführbare Begriffe seien leere Worthülsen" herablassen...

Die "Leere einer Worthülse" ist nämlich "Ausdruck fehlender
okkulter Wirkensergründung", - und "die okkulte Wirkung eines
angewandten Begriffes im Raum, in dem er ausgesprochen wird",
= "der Masstab unseres Wirkens im Heute", - nicht jedoch
"die auffindbare Fülle der Definitionen, aus welchem Grund
heraus ein Begriff einst definiert und angewandt wurde". -

Was meine Ich damit ?

Ich nehme ein Wort, einen Begriff als Beispiel: "Wesen".-

- Diesem Begriff können Wir eine Fülle von Definitionen
zuordnen, - und natürlich ist es korrekt, anzumerken,
"das es diesen Begriff ohne diese Fülle nicht gäbe". -

- Wesentlich in Bezug auf unsere "Wirkkraft im Raum als
anwendende Agitatoren" ist nur Eines:

"Was fühlt sich alles gerufen, wenn Ich diesen Begriff
ausspreche, - er durch den Raum hallt und gehört wird". -

- An dieser Stelle kann es Euch passieren, das "formgebundene
Interpreten" völlig den Faden abgeben, - und sogar dazu
übergehen, zu behaupten, "es gäbe diese Wirkkraft im Raum
nicht", - ja gar, "der Raum selber sei etwas völlig
anderes"...

- Darum sind sie "formgebundene Interpreten",
- für "die Ihre Form Ihre Grenze ist",
- und an dieser "Formgebundenheit" erkennen Wir
"die noch unerlöste Individualität",
- und nicht nur "das noch unerlöste Individuum",
- das ja nur "Ausdrucksform dieser Wirklichkeitsschöpfung ist".-

- Denn grundlegend hat sich durch sie nichts geändert:

- Es gibt - für uns Alle nachprüfbar, - "das Etwas, in
welchem Wir Uns auswirken", - aus Gründen übertragarer
Verständlichkeit "Raum" genannt,
- und, - ebenso leicht austestbar, - "eine Vielzahl von
Individuen unterschiedlichster Ausprägung und auch Raum-
Auswirkung", - aus Gründen übertragbarer Verständlichkeit
"Wesen" genannt, - daran ändern auch Abstraktionen nichts. -

- Es gab eine Zeit, in der man sehr manifest bestrebt war,
"die Wirkkraft des / der Einzelnen zu illusionieren",
- jedwede rein rational ausgerichtete Wissensidee wurde
letztlich dafür missbraucht, indem sie "interpretativ
darauf zugeschnitten wurde". -

- Warum das Ganze ?

- Weil man "sicherstellen wollte, das es immer ein "artig
funktionierendes Volk" gibt, - dem zwar zugestanden wird,
das es eine Meinung hat, - und das, - als besonderes Zuckerl,
- diese auch aussprechen darf, - dem man aber natürlich kein
"reales Auswirkensrecht" zugestand, - "die würden ja Alle
zu Denken beginnen, wo kämen Wir denn da hin ?" ...

- Nur so "konnte DIE MACHT DEN MÄCHTIGEN BLEIBEN",
- nur so konnte es die - kontrollierte - Anzahl der
"ERLEUCHTETEN" geben, - so und darum begann "die
Unterjochung des Individuums". -

- Es ist "die Zeit der Offenbarung der letzten Wahrheiten"...

- Und "Ich offenbare einen FUCUS, - einen
"KONZENTRATIONSPUNKT".:

. -

. - "Die Zerteilung hat Ihren Zenit überschritten" . -

- Es ist an mir, "die Zusammenführung einzuleiten",
- denn "wäre es an jemandem Anderen, so wäre Ich Jetzt
am Lesen und nicht am Schreiben. -

- Ich wende nun den Begriff "IHR" an,
- und "focussiere innerhalb dieser Worthülse
jedwede Wesenheit, - die sich zur "Trennung - Sinte - Sünde"
bekennt, - in täglichem Wirken und täglichem Tun",
- und rufe also in den Uns alle verbindenden Raum:

"WIR ALLE", - haben "EINE WELT AUF ERDEN ERRICHTET",
"WIR ALLE", - verfügen "ÜBER DIE URGEGEBENE MACHT
ÜBER DIESES GEWEBE". -

"IHR", - habt Euch entschieden, - "Uns auszusondern",
"IHR", - habt Euch entschieden, - "UNSERE GEMEINSAME WELT ZU TRENNEN",
"IHR", - "ERMANGELT SEITDEM AN DER MACHT ÜBER DAS GEWEBE". -
"IHR", - "SEID NUN ENT-BUNDEN ALLER SPALTUNG, DIE EUCH TREIBT"...

- denn, - "DAS GANZE HAT EUCH WIEDERERKANNT",
- und sorgt, das nichts verbleibt. -

- In dieses "Jetzt", - nun formgegeben, - sei eingefügt mit diesem Weben,
- "EIN JEDES WIRKEN, DAS NICHT KANN,
AUS FURCHT, NICHT MEHR ZU LEBEN";

- "EIN JEDES MÜSSEN, DAS VON AUSSEN FREMDBESTIMMT GEBUNDEN",
- "EIN JEDES ZAUBERKIND, DAS SEINEN ZAUBER NICHT GEFUNDEN". -

- "EIN JEDER AUGENBLICK SEIT DEM BEGINN DES SICH ERGEBENS",
- "EIN JEDER ZAUBERTRICK SEIT EINES SCHEINS STATT EINES WEBENS". -

- "IN DIESES JETZT IST EINGEFÜGT MEIN WIRKEN UND MEIN STREBEN,
- UND WIRD IN ALLE EWIGKEIT EIN ZAUBERREICH ERGEBEN",

- "DAS WAR, - DAS IST; SEIT ANBEGINN,
- SEIT ERSTER OFFENBARUNG",

- "SEIT ETWAS WAR, SEIT ETWAS IST",
- SEIT URBEGINN-ERFAHRUNG". -

- Und also schliess´Ich diesen Kreis,
- von dem ab Jetzt ein Jedes weiss,
- und danke sehr für diese Übung
- mit etwas Klarheit in der Trübung. -

- Adamon von Eden. -




Montag, 25. Juli 2011

"Das Wirksame & seine Auswirkung in der Welt":

Ich habe behauptet, "alles Geschaffene = die Summe aller Körper in allen Räumen",
- seien "eingebettet in eine magische Matrix". -

- Unter "Magie" verstehen Wir "das Anwenden eben Jener". -

- Das bedeutet natürlich auch,

- "jedwede Interaktion Sich Selbst bewusster Körper"
= "eine magische Transaktion". -

- Genau darauf möchte ich hinaus. -

Wir haben im Laufe der Jahrtausende eine Fülle von Transaktionen unserer
unterschiedlichsten Körper beobachten können, - in der Reihenfolge dieser
Beobachtungen ist auffällig:

- Je weiter die Erinnerungen zurückreichen,
- desto "eine stärkere Einheit zwischen "Magie" und "Erlebbarem"
finden Wir vor". -

- Umso jünger unsere Erinnerungen sind, - "desto stärker sind die
Abweichungen vom magisch Erlebbaren", - ab einem gewissen
Punkt unserer geschichtlichen Aufzeichnungen fand quasi ein
"Bruch mit dem magischen Weltbild" statt, - und Jener war auch
nötig, - um eine stabile Wirklichkeit auf einem sich immerhin
beständig verändernden Planeten zu errichten. -

- Im Heute ist dieser Bruch dermassen verinnerlicht,
das Uns eine "Rückkehr zum magischen Erleben" nur noch über
Seminare und private Studien möglich ist. -

- All dies jedoch ändert alles nichts am grundlegenden Tatbestand,
- das "auch Heute, all unsere - noch so scheinbar uneingewobenen -
Transaktionen in eine magische Matrix eingebunden sind",

- nur wissen eben Heute weniger Menschen davon als zur Zeit
unserer Ahnen. -

Während der letzten Generationen ist dieses "verschüttete Urwissen"
wieder an das Licht unseres Bewusstseins getreten, - und nimmt
sich nun, - Gen-Ration für Gen-Ration, - das, was Ihm von Anbeginn
auch zusteht, - nämlich "die Koordinierung und Ausrichtung der von
uns so genannten "äusseren Wirklichkeit". -

Es ist von immanenter Bedeutung, - das Uns "die evolutionäre
Notwendigkeit dieser Wiederkehr" bewusst wird, - denn:

"Macht, Wirksamkeit, Einfluss und auch Position" - werden von nun an
in immer stärkeren Masse "magische Angelegenheiten" sein,
- "stärker" nicht in dem Sinne, "das es öfter geschieht",
- sondern darin, - "das es dem / der Einzelnen im Alltag immer
stärker bewusst wird". -

Der Focus des / der Einzelnen wird immer stärker
"auf die Wahl der persönlichen Entscheidung" gelenkt,
- und "nichts Anderes, als die Summe der persönlichen
Entscheidungen" bewegt diese Welt, und bestimmt die
Bewegungen auf dieser Kugel". -

- Gäbe es keine "magische Matrix", - wäre das nicht möglich,
- denn "es gäbe nichts, was Interaktionen aufeinander überträgt". -

- Dieses - gegebene - Medium "muss von Anbeginn an",
- also "seit Schöpfung des ersten Raumes" vorhanden gewesen sein,

- nur deshalb "gibt es Interaktion im Raum". -

- Darum gibt es auch keine "Fähigkeiten",
- es gibt nur "Öffnen gegenüber der magischen Matrix",
- umso mehr Ich mich der Matrix öffne,
- desto umfassender moduliere ich den Raum. -

- Öffnen - Hip, - Schliessen - Hop. -

- Die magische Matrix "atmet seit Anbeginn",
- sie "atmet die Unsterblichkeit". -

- Darum enden keine Leben,
- darum sind Wir stets am Weben,
- denn am Ende aller Taten,
- haben Wir wohl genug geraten. -

- ES IST - WIR SIND - WIR WIRKEN - ES GESCHIEHT. -

- Nichts Anderes hatte jemals irgendwo Bestand,
- und darum ist es unser Land. -

- Dieses "Unser" bedeutet "uneingeschränkte Gleichwertigkeit
in Bezug auf Einflussrecht für jedwedes Individuum, gleich
welcher Form und / oder Gattung". -

- Es ist nicht "Dein Bild, das in der Welt wirkt und Jene wandelt",
- es bist "Du, das in der Welt wirkt und Jene wandelt". -

- Das ist "die Offenbarung unseres gemeinsamen Königreiches",
- nichts vermag Ihm zu widerstehen, - denn es ist:
"GEGEBEN VON ANFANG AN", - es "endet nicht in Vorstellungen",
- denn "es verwirklicht Welt für Welt",

- wie wieder in den Raum gestellt. -

- Und also "nehme Ich hinzu, was bisher abgetrennt von Jenem",
- das "Sie" erwacht in stetem "Du" und muss sich nicht mehr schämen. -

- Es gab nie eine Feindschaft zwischen "Form" und "dem Besehen",
- es geht nur "um das Zulassen des Anderen Bestehen",
- es gab auch nie "ein Recht auf einen Ort, eine Zeit, ein Wesen",
- es gibt nur "eine Botschaft und die Möglichkeit zu lesen". -

- es wird Keines gezwungen, einen Eid auf sich zu nehmen,
- man muss dafür kein Leben geben und auch Keines nehmen,
- man braucht sich "eine Frage nur, - und die am jedem Tag
zu stellen":

- "Was Ich auch tue, ist ein Stein,
- was wirken meine Wellen ?

- Und wär´es nicht "derselbe See, in dem sie sich vereinen",
- käm´keine Antwort auf die Idee, "Sich Selbst im Raum zu meinen". -


- erinnert Adamon. -





Donnerstag, 14. Juli 2011

"Aus meiner Warte", - Einstieg in die Personelle Macht:

- Aus meiner Warte heraus habe Ich ständig zur Verfügung:


A. - bekannte Informationen, - die es im Raum gibt,
- die sich "an Realitätsgehalt und auch - kraft "IMMER GLEICHEN",
- da sie "im Raum manifestiert wurden und jenen formen"...

- Wohingegen es...

- "keinerlei Indiz für "DIE REALERE RAUM-INFORMATION" gibt,
- es gibt nur "Einigungsgruppen in Bezug auf Information",
- und die "PRIMÄRE RAUM-MACHT" wird in jedweder Uns bekannter
Art von Raum "DURCH DIE PRÄSENZ DER AM INTENSIVST
FOCUSSIERTEN GRUPPE" vollzogen, - daran ändern auch
spätere Interpretationen nichts. -

- "DAS MAGISCHE WELTREICH HAT IMMER SCHON BESTANDEN",
- und WIR WAREN IMMER DIE ZAUBERER ...

- Und als Solche "heisst es zu Weben und nicht zu Warten",

- ganz ohne Joker - kein Stich in den Karten. -





- "Die Summe der forcierten Erinnerungsbilder und Ihre Raum-Macht",

= "das, was hinter der Machtaufteilung dieses Planeten steht",

- völlig "gleich, durch welche Personenkörper sie wo auch immer
vollzogen wird". -

- Das bedeutet: "Was sich als "äussere - scheinbar objektive Materie-
Materiebewegung in dieser Welt manifestiert"
= "die Summe aller Tagesberichterstattungen
- und der dahinterliegenden Geschehnisse"...

= "abhängig von der Qualität und Information der Erinnerungsbilder,
die in den Raum eingespeist werden",

- denn; "Der Raum ist nicht end-los". -

- Sonst "hätte Er keine Raum-Form annehmen können". -





- Ich "muss niemanden erinnern", - korrekt, aber:

"Ich habe die Möglichkeit dazu",
- dazu "gibt es diese Möglichkeit",
- wie alle anderen Möglichkeiten,
- die "dadurch real werden, das man sie tut". -

- Und "nur dadurch werden sie Wirklichkeit". -


"Die Erlösung" - "steht als Möglichkeit im Raum",
- durch Generationen von Schmerzen erbeten ...

"Die Verführung" - "steht als Möglichkeit im Raum",
- durch Generationen aus Furcht erbaut ...

- Und Jetzt bin Ich auch da ...