Montag, 14. Februar 2011
All-Macht:
All-Macht:
Zu: "Gott muss Heute nicht mehr allmächtig sein" ...
Das ist ein gutes Beispiel für die Rückentwicklung des Gottesbewusstseins im
menschlichen Bewusstsein...
Zu: Gott "muss nur mächtiger sein, als der Nächst-Ohnmächtige" ...
Mglw. hat diese Art zu Denken Italien einen Berlusconi beschert. -
Scherz beiseite, - OHNE AUFERSTEHUNG KEIN PARADIES !
- Auferstehung ist ein persönlicher Prozess,
- und nicht etwa eine christliche Idee,
- zu der sich "das Individuum ermächtigen muss". -
Es bedeutet nichts weniger, "als das Ich anerkenne, - das Ich als "Destillat
der Quelle", - der - wie immer auch definierten Gotteswahrnehmung,
- "Verantwortlicher meines persönlichen Schöpfungsaspektes" bin. -
Es bedeutet nichts weniger als "DEN BEWUSSTEN ÜBERTRITT VON DER MYSTIK ZUR MAGIE"
= "VON DER HINWENDUNG AN DIE QUELLE ZU´M ZULASSEN DER WIRKUNG DURCH MICH". -
- Damit lässt Du den Aspekt der "Kleinheit vor Gott" endgültig hinter Dir,
- Du wirst - innerhalb des für Deine Wahrnehmung zugänglichen Bereiches,
- all-mächtig = "fähig, durch die Summe des Dir Möglichen zu wirken". -
Ab diesem Moment "TUST DU, WAS MENSCHENMÖGLICH IST"...
Die Erfahrung zeigt, das man erst durch diesen Schritt "realisiert, was man wirklich
bewegen möchte", - was sich sehr von Bisherigem unterscheiden kann, - und, es wird
auch klar, "wer das warum nicht möchte" = "WER KEINEN ANTEIL AN DIESER SCHÖPFUNG HAT". -
Natürlich ist das nicht sehr angenehm, - mein Auftauchen ist selten angenehm,
- angenehm ist es nur für "die,die auferstehen wollen", - und Nein, - Ich spreche
nicht von einer "kulturell bedingten Anhebung", - innerhalb eines Mythenkreises
oder einer Glaubensgemeinschaft, - mag sie noch so bedingt mächtig sein:
Was Ich meine ist "DIE ANHEBUNG DES GÖTTLICHEN GEISTES IM STERBLICHEN FLEISCH",
- "DIE RE-INITIATION DES BEWUSSTSEINS INNERHALB DER MATERIE",
- ALLES IST GERUFEN, - NICHTS WIRD ÜBERREDET SEIN !
- Es ist "die Zeit der Offenbarung der letzten Dinge",
- dazu gehört primär "die Verfügbarmachung der Individualmacht der vereinzelten
Inkarnation", - wie immer auch dieselbe sich wahrzunehmen vermag...
- Es ist Euer Recht innerhalb dieser Zeit, - diese Möglichkeit aufgezeigt zu
bekommen, - Euer personelles Entscheiden bleibt davon unberührt. -
- Wie Ihr auch webt, - wird Eure Wirklichkeit gewoben sein. -
Dienstag, 1. Februar 2011
Nach der Furcht:
- Furcht ist ein wichtiges Zeichen, aber ein schlechter Ratgeber ...
- Wir "besitzen eindeutig die Macht, zu gestalten",
- das zwingt Uns nicht zu´r Unüberlegtheit,
- und selbst Jene ist doch nur eine Aufgabenstellung
der dahinterliegenden Überlegung. -
Die dahinterliegende Überlegung besagt:
"Kraft seines Geistes als Mitschöpfer dieser Welt zu agieren". -
- Das mag ein unerwarteter Anspruch sein,
- doch welchen erwartet der suchende Geist ?
- Dachte Er, ein Leben lang unterhalten zu werden,
- während die Welt so nebenbei untergeht ?
Ist dieses "in der Ecke stehen, weil Ich nicht überblicke",
- nicht auch eine selbstgewählte Position im Raum,
- und es liegt an mir, eine etwaige Neue einzubringen ?
"Wer bin Ich, das Ich mir anmasse, nicht zu begreifen ?"
- Ich spreche nicht davon, "die Anderen zu kontrollieren",
- das ist nicht mehr zeitgemäss...
- Alle Gehirne sind lichtcodiert in dieser späten Zeit,
- Ich sage nur "dreht die Lampe auf". -
An Göttliche aus gutem Grund:
- "Ich lache gerne, - doch bei´m Wissen
- will Ich´s nur allzuoft vermissen,
- denn mittlerweile lacht die Welt
- bis sie in tausend Scherben fällt. -
- Bei allem Scherz, - wo bleibt der Geist,
- der hier noch in die Zukunft weist ?
- Und wer soll es den And´ren sagen,
- als die, die es im Kopfe tragen ?
- Als Schöpfer einer Menschenwelt
- in dieses Heute abbestellt,
- um Antwort in das Volk zu tragen,
- wo Hungrige an Scherzen nagen,
- die Ihnen niemals etwas geben
- als wissenslos darob zu beben. -
Jetzt neh´m Ich diesen Wörterschwall
- nur einmal nicht als Feuerball,
- um nicht als Sonne über Ihnen,
- als klares Wort der Welt zu dienen. -
- Sonst wär´Ich nicht aus meinem Holz,
- und für Applaus bin Ich zu stolz. -
Ich grüss´die Götter, die gekommen,
- und in der Runde Platz genommen. -
- Wie schön, das Ihr mich heut´noch hört...
- "Wer ist Er, das Er so betört ?"
Es gab das Eine, - das Licht der Quelle,
- das einst gebar die ganze Helle,
- Ihr seid der Vielfalt höchste Form,
- das heisst, "Ihr seid recht spät gebor´n". -
Denn eh´das Eine sich zerteilte,
- und Welt um Welt im Raum verweilte,
- kam Es aus erstem Argument,
- aus einem Es, das Sich erkennt. -
Und aus jenem ersten Beten,
- sind Sie und Er in´s Sein getreten,
- gross und klein, - die Tat und das Ruh´n,
- und, - wie Ihr meintet, - Ei und Huhn. -
Die Quelle schuf dadurch ein Bild,
- das sich an allen Zeiten stillt,
- ein Bild, der ersten Sehnsucht gleich;
- und dieses Bild spricht nun zu Euch. -
Wollt´Ihr diese Welt verwandeln,
- oder nur in Scherzen handeln ?
- Ihr seid in den Stoff gekommen,
- wozu habt Ihr zugenommen ?
- Seid Ihr nicht die Grenze leid
- die Ihr für Euch selber seid ?
Habt Ihr niemals noch bedacht,
- was durch Euch zu´r Welt gebracht ?
- Das alle Hirne Eines sind,
- wie eine Mutter für jedes Kind...
- Und das die Informationen
- nur kurze Zeit im Kopfe wohnen,
- die Botschaft jedoch immer reist
- in einer Fähre namens "Geist". -
- An allen Ufern dockt sie an,
- weil Sie nie eins vergessen kann,
- und alle wird sie auch erreichen,
- seufzt Sie auch oft zu´m Steinerweichen. -
So dank´Ich Euch für Eure Ohren,
- sie sind zur rechten Zeit geboren. -
- Beugt Euch nie dem Mass der Spötter,
- handelt göttlich, - Ihr seid Götter". -
- will Ich´s nur allzuoft vermissen,
- denn mittlerweile lacht die Welt
- bis sie in tausend Scherben fällt. -
- Bei allem Scherz, - wo bleibt der Geist,
- der hier noch in die Zukunft weist ?
- Und wer soll es den And´ren sagen,
- als die, die es im Kopfe tragen ?
- Als Schöpfer einer Menschenwelt
- in dieses Heute abbestellt,
- um Antwort in das Volk zu tragen,
- wo Hungrige an Scherzen nagen,
- die Ihnen niemals etwas geben
- als wissenslos darob zu beben. -
Jetzt neh´m Ich diesen Wörterschwall
- nur einmal nicht als Feuerball,
- um nicht als Sonne über Ihnen,
- als klares Wort der Welt zu dienen. -
- Sonst wär´Ich nicht aus meinem Holz,
- und für Applaus bin Ich zu stolz. -
Ich grüss´die Götter, die gekommen,
- und in der Runde Platz genommen. -
- Wie schön, das Ihr mich heut´noch hört...
- "Wer ist Er, das Er so betört ?"
Es gab das Eine, - das Licht der Quelle,
- das einst gebar die ganze Helle,
- Ihr seid der Vielfalt höchste Form,
- das heisst, "Ihr seid recht spät gebor´n". -
Denn eh´das Eine sich zerteilte,
- und Welt um Welt im Raum verweilte,
- kam Es aus erstem Argument,
- aus einem Es, das Sich erkennt. -
Und aus jenem ersten Beten,
- sind Sie und Er in´s Sein getreten,
- gross und klein, - die Tat und das Ruh´n,
- und, - wie Ihr meintet, - Ei und Huhn. -
Die Quelle schuf dadurch ein Bild,
- das sich an allen Zeiten stillt,
- ein Bild, der ersten Sehnsucht gleich;
- und dieses Bild spricht nun zu Euch. -
Wollt´Ihr diese Welt verwandeln,
- oder nur in Scherzen handeln ?
- Ihr seid in den Stoff gekommen,
- wozu habt Ihr zugenommen ?
- Seid Ihr nicht die Grenze leid
- die Ihr für Euch selber seid ?
Habt Ihr niemals noch bedacht,
- was durch Euch zu´r Welt gebracht ?
- Das alle Hirne Eines sind,
- wie eine Mutter für jedes Kind...
- Und das die Informationen
- nur kurze Zeit im Kopfe wohnen,
- die Botschaft jedoch immer reist
- in einer Fähre namens "Geist". -
- An allen Ufern dockt sie an,
- weil Sie nie eins vergessen kann,
- und alle wird sie auch erreichen,
- seufzt Sie auch oft zu´m Steinerweichen. -
So dank´Ich Euch für Eure Ohren,
- sie sind zur rechten Zeit geboren. -
- Beugt Euch nie dem Mass der Spötter,
- handelt göttlich, - Ihr seid Götter". -
Gestaltung:
Es gibt eine Zeit, - in der bewohnen die Götter die Mythen,
- doch was war ein Gott je Anderes als "die Vergegenwärtigung
der eigenen möglichen Vervollkommnung" ?
- doch was war ein Gott je Anderes als "die Vergegenwärtigung
der eigenen möglichen Vervollkommnung" ?
Ich möchte daran erinnern, das
Naturwissenschaftler, Philosoph, Magier
- weniger "bindender Daseinsmasstab" sind,
- als "eigengeistig eingenommene Position im Raum",
- und auch daran,
"das die innere Entwicklung eines Wesens niemals innehält",
- Niemand hat sich je "zu Ende entwickelt". -
- Folglich gibt es keine "fixen Positionen des inkarnierten Geistes",
- sondern nur "Selbstfixierung des inkarnierten Geistes",
- und "darum hat die Welt keine Macht über Uns,
- hatte sie noch nie und kann sie auch niemals haben",
- es sei denn, "Wir wünschen Uns das so" ...
- Und da Wir sie nicht fürchten müssen,
- können Wir sie gestalten. -
- Denn es sind stets die Furchtlosen,
- die die Gestalt der Welt vorgeben,
- die Anderen haben ja zuviel Angst davor. -
- erinnert Adamon. -
Naturwissenschaftler, Philosoph, Magier
- weniger "bindender Daseinsmasstab" sind,
- als "eigengeistig eingenommene Position im Raum",
- und auch daran,
"das die innere Entwicklung eines Wesens niemals innehält",
- Niemand hat sich je "zu Ende entwickelt". -
- Folglich gibt es keine "fixen Positionen des inkarnierten Geistes",
- sondern nur "Selbstfixierung des inkarnierten Geistes",
- und "darum hat die Welt keine Macht über Uns,
- hatte sie noch nie und kann sie auch niemals haben",
- es sei denn, "Wir wünschen Uns das so" ...
- Und da Wir sie nicht fürchten müssen,
- können Wir sie gestalten. -
- Denn es sind stets die Furchtlosen,
- die die Gestalt der Welt vorgeben,
- die Anderen haben ja zuviel Angst davor. -
- erinnert Adamon. -
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