Dienstag, 21. Juni 2011

Von Spannen & Brücken:

"Stationen der Ermessbarkeit":


- "Die erste Spanne" = "vom Nichts in das Etwas",

- damit "sprangen unser Sein und damit unser Begreifen an"...

- Wiewohl dieses "erste Begreifen" wenig mit heutiger "Begrifflichkeit" gemein hatte,
- doch die Begrenztheit liegt in der heutigen Begrifflichkeit und nicht im damaligen Begreifen. -

- "Wir traten ins Sein, - und alles, was wir wussten war, - "das Wir nun waren",
- vermutlich wussten Wir noch nicht, das Wir Viele waren,
- denn Wir mussten Uns erst voneinander unterscheiden,
um diese Möglichkeit zu erwägen, - solange Wir das nicht getan hatten,
- "waren Wir Eines im Zeitraum Raumzeit". -

- Alles, was "Maße umspannt, - versinnbildlicht, - wiederentstehen lässt,
- "knüpft an diesem ersten Sprung an", - und ist zu Ihm zurückzuführen. -

- Das erste Maß war masslos, - "so lernte, es sich zu begrenzen", - darum "musste ein Eden verloren gehen". -



- "Die zweite Spanne" = "vom Etwas in das Konkrete",

- damit "lernten Wir unsere Sinne zu gebrauchen, - die Körpergefährte zu bewohnen
und mit Ihnen allerlei Werkzeug herzustellen...

- Unseren - zu Beginn noch all-umfassenden Geist, - zu zergliedern,
zu zerteilen, und Ihn so zu beschränken, - das Er allen Ernstes an seine
Begrenztheit zu glauben begann. -

- Alles, was "Grenzen setzt", - Unterscheidungen festlegt, - Unmöglichkeiten manifestiert,
- "knüpft an diesem zweiten Sprung an", - und ist zu Ihm zurückzuführen. -

- Das erste Werkzeug war begrenzt, - "so lernte, es sich zu überwinden", - darum leben Wir im Dreck unserer Vorfahren". -



- "Die dritte Spanne" = "vom Konkreten in das All-Umfassende",

- ist "die Quintessenz unserer gesammelten Vergangenheiten",

- in welcher "Wir erkennen, das unsere Begrenztheit nur ein Abflughafen
in das eigentliche Abenteuer gewesen ist". -

- Alles, was Wir bisher gewesen sind, - hatte nur die Aufgabe,
Uns bereitzumachen, die multidimensionalen Räume dieses Multiversums,
und unsere eigentliche Stellung als "Schöpfer dieser Wirklichkeit" anzuerkennen. -

- Alles, was "Grenzüberschreitendes offenbart", - Unterscheidungen überwindet,
- Möglichkeiten manifestiert, - "knüpft an diesem dritten Sprung an",
- und "vollzieht Ihn mit jedweder Entscheidung". -

"Das dritte Bestreben bedeutet "die Vollendung", - die abgetrennten Glieder kehren in Ihren Ursprung heim". -


. - AvE - EvA. -





Montag, 20. Juni 2011

Warum das nötig ist:

Warum das nötig ist ?

- Weil es Tradition innerhalb dieser Stofflichkeitsebene ist, - "Entschlüsse zu speziellen Zeit-Punkten anzukündigen",
- und es "das Einschwingen in diese Art von Ritus ist, - das es den bisherigen angemerkten Entschlüssen gleichsetzt,
- sie alle zu ummanteln und heimzuführen",

- denn "Ihr aller Heim ist die Qelle", - und "die Quelle sendet den Ruf,
- aus, - an Alle, die Sie schuf". -

- Es ist nötig als "neu gesetzte Markierung dieser Offenbarungen",
- nötig nach der Wiedervereinigung von אדם וחוה
- im selben Raum zur selben Zeit. -

- Es "ruft zurück zu diesem Ursprungsbild - und knüpft an Jenem an,
- erst später - fing man sich zu schämen an. -

- Dieses Trennen - will Ich nun neu benennen,
- wenn Ich im Heute diesen Raum bereite. -

- Als das erste Bild im Atmosphärenschild
- bring Ich ein den Ruf, der den Anfang schuf,
- die Beiden zu vereinen,
- denn Beide traten aus Einem. -

- Viele traten aus dem Paar,
- so daß es ein Vergnügen war,
- bis sie sich entzweiten, - ein Ende zu bereiten. -

- Das Ende stand nun da im Raum
- und traute seinen Augen kaum...

- "Ich bin doch hier geboren, - nun gebt Ihr mich verloren" ...
"Doch gehe Ich ins Leben ein, - so will Ich überwunden sein"

- so sprach es, - und begann, - "und warf den Anfang an". -


- "Überwunden die niedere Menschennatur,
- mit jedem Begreifen Sich Selbst auf der Spur,
- mit jedem Morgen geboren, - und darum nie verloren. -

- Durchleuchte die Formen und Wesen der Zeit,
- denn Alles, was Stoff ist, ist dazu bereit,
- gebäre Dich jeden Tag wieder,
- denn täglich brauchst Du Deine Glieder. -

- Du bist geboren,
- Du bist im Spiel,
- welche Bewegung gereicht Dir zum Ziel ?

- Sie wird Dir ein Morgen gewähren,
- was willst Du in Jenem gebären ?"





Initierung des magisch-mystischen Weltreiches:

Und daraus resultiert unsere unmittelbare "Jetzt-Anbindung". -

- Denn "es kann zu keinem Jetzt-Aufenthalt ohne Zeitreise kommen",
- "von Wo Wir auch immer kommen, - Wir treffen Uns im Jetzt". -

Genaugenommen "gibt es also gar keine Möglichkeit, irgendein Individuum
als "unmagisch" oder "uneingewoben" zu erleben",
- das Wir das überhaupt zusammenbringen, ist ein Anzeichen,
- "wie sehr sich die Bewusstseine bereits voneinander entfernt haben"...

- Doch "diese Entfernung und die Wahrnehmung derselben = die Illusion",
- nicht etwa - die sie einbettende - magische Wirklichkeitsebene,
- die ja erst "die Basis für all dies Bewirken in den Zeitenraum stellt". -

Wäre diese Entfernung nämlich "beständig" und nicht "vorübergehend",
- könnte sie nicht "von einem Blickwinkel enttrohnt werden",
- wie der - hier angebotenen

"Ent-Thronisierung der unangebundenen, rationalen Wahrnehmungsebene",

- welche, - als angewandtes Werkzeug, - Ihren rechten Platz einnehmen wird,
- und auch immer zur Verfügung steht,

- doch uneingeschränkt und rechtens...

"... - als unterhalb der magisch-mystischen Wirklichkeitsmatrix stehend"

- begriffen werden muss, - SIE DARF NIEMALS KÖNIG SEIN,

- von dieser Position wird sie sich als ent-nommen betrachten müssen. -







- Und daraus resultiert, - das Ich, - Adamon von Eden - אדם על עדן
- wiedervereint in Zeit und Raum mit Sameva - סם אווה

- am heutigen Tage "DEN BEGINN DES MAGISCH-MYSTISCHEN ERDENREICHES INITIIERE"

- auf das es angebrochen sei mit diesem Jetzt-Punkt,
- am "Nexus - Kreuzpunkt der Welten" - נקסוס בצומת העולמות
- zum wiedergekehrten Zeitpunkt der Wiedererinnerung von אדם וחוה

- mit Allen, - die es je wieder-erleben. -

- אני אוהב אותך

- AvE - EvA. -


- Denn "mit jedem Morgen kehrt das Urlicht wieder". - 





Archetypische Ahnen III:


Und so ist es auch gemeint, - wenn oft wo geschrieben steht:

"Wir erscheinen im Jetzt dadurch, das Wir zwischen Vergangenheit und Zukunft hin- und her-pendeln"...

Genaugenommen "haben Wir unsere Zukunft bereits vor-gewoben",
- Wir haben "mehrere Entwürfe dorten deponiert, - die bei jeder unserer Wiederkehr
bestätigt und damit "verdichtet" werden...

- "Eden ist bereits grund-errichtet". -

- Immer, wenn Wir "ein Jetzt betreten", - betreten Wir es "durch einen Polsprung zwischen
kollektiver Vergangenheit und kollektiver Zukunft. -

Und nun "können Wir diese - von Uns - zusammengezogenen Zeit-Punkte
- bewusst wählen und einfügen",
- "Wir beobachten unser Weben innerhalb von Zeit und Raum". -

Und vergegenwärtigen Uns dieserart unsere Schöpfungsverantwortung
und unsere eigentliche Position als "bewusst webender Mikrokosmos im Makrokosmos",
- und unsere "zeitenumschliessende Bewusstseinsmacht ins Heute hinein". -

- Hier "hebt sich unsere Endlichkeit", - weil unsere "Jetzt-Bedingtheit" endet,
- Wir "kommen zwar immer im Jetzt an", - weil Wir alles "ins Jetzt transportieren",
- doch "in dieses Jetzt kommen Wir durch einen Flug zwischen Vergangenheit und Zukunft",
- einem "Flug ohne Zeitverzug"...

"Wir sind JETZT, - weil Wir IMMER sind". -

- "Und da Wir IMMER SIND, - werden Wir auch IMMER SEIN,
- denn Wir sind ja BESTÄNDIG GEWESEN". -


Mann muss, - so scheints, - nicht unbedingt "zu sterben aufhören, um unsterblich zu sein". -


Noch einfacher übertragen könnten Wir schreiben:

Wir dachten, - "es gäbe Uns nur innerhalb von Uns beobachtbarer Zeiträume" ...

- Wir "nahmen an, dort hörten Wir auf", - und aus dieser Annahme kreirten
Wir die "Idee der Todesfurcht". -

- Die "Idee unseres Endens", - weil "unsere Fahrzeuge den Geist aufgeben"...
- dabei "gibt doch unser Geist die Fahrzeuge auf, wenn sie aufgebraucht sind" ...

- Das ist ein verständliches Missverständnis des derzeit angewandten "rationalen Focus":

- Innerhalb dessen ja auch angenommen wird, - "Wir sind und Wir werden einmal nicht Sein"...

- Darum werden Unmengen an Krempel angeschafft, - für "die Zeit, in der man ja nicht ist" ...

- Um zu so einem Ergebnis zu kommen, "muss man Eines vergessen haben":

"Unsere - intuitiv angewandte Fähigkeit, - unsere Identität durch das Verschmelzen
mit zeitunabhängigen Erinnerungen auszubilden". -

Eine "Erinnerung" ist aber mehr als "ein Abbild in unserem Kopf",
- das ist nur "der Ort, an dem sie aufscheint"...

Eine Erinnerung = "eine Erfahrung, zu der Wir reisen",
- nur eben zu schnell, um eine Fahrkarte zu lösen. -





Archetypische Ahnen II:





Freitag, 17. Juni 2011

Archetypische Ahnen I:


"Archetypen" sind "Urformen",

- die Uns solange begleiten, bis wir die durch sie
gestellten Aufgaben gemeistert haben. -

- Sie wollen "ergriffen werden",
um ihre Botschaft zu vermitteln. -

- Kein Archetyp kann auf eine Inkarnation reduziert sein,
- wiewohl er sich stark in einer zu verkörpern vermag. -

- Beachtet das Ausmass der Verwebung bei der Betrachtung
dieser Idee, - und lauschet den Stimmen Eurer Ahnen ...


*


"Aus dem Meer", - hat seinen Ursprung in
"aus den Ur-Gewässern",

- und verbindet in dieser Funktion die mythologischen Urfluten
eines "Okeanos", eines "Styx" usf. - mit den recherchierten,
"stofflichen Erstanfängen" der ersten, den Planeten kühlenden
Regenfluten bis hin zu Flüssigkeiten, die. - eingeschlossen in
Gestein, - aus den tiefen des Alls in diese, - damals noch sehr
flüssigstoffliche bzw. amorphe Erde drangen. -


*


Das Festland hatte sich etabliert, - unsere "planetare Heimat"
nahm Gestalt an...

- Nach "dem Urgewässer" entstand, - aus Ihnen,
- das "Ur-Land", - das "erste Festland aller hier Eintreffenden,
- aller hier Eingeborenen"...

- Die "Kardinalsverbindung" zwischen "Unten - Urmeer",
- über "Horizont - Festland" zu "Oben - kosmische Herkunft"
- ist somit "erstmalig auf Terra-Gaia vollzogen und errichtet",

- analog dem ersten "Yggdrasill",
- dem Berg "Meru",
- wie auch jedwedem anderen "Bindeglied von Oben nach Unten",

- die "bewusste Verkörperung dieser Verbindung"
- ist "der aufrecht stehende Fünf-Ender", - nach heutigem
Ermessen "der Mensch". -


*

Dieser "Mensch" als "archetypische Verkörperung des
ur-bewussten Individuums", - entspricht "dem Individuum,
das Sich Selbst überwindet", - der ursächlichsten Erstprägung
dessen, was man später einen "Helden" genannt hatte. -


Dieser "erste Überwinder", - der anfänglich übermächtigen Natur,
- und damit auch, - der anfänglich übermächtigen Natur seines
Wesens über Sich Selbst, - "war noch EINES - UNGETRENNT MIT
SEINER TIERNATUR", - das macht Ihn "zum Generalvertreter aller
Misch, - und Werwesen, der Vampire ebenso, - wie aller "noch nicht
getrennter Reiche", - den Er war "DER ERSTE AUF TERRA-GAIA AUS
IHNEN ALLEN AUFERSTANDENE", - der ERSTE ZAUBERER...


*


... - der in der Summe der Überlieferungen wiederkehrt...

- als "Cernunnos", - als "Odin", - als "Merlin",

- die "in der Summe Ihrer Bilder später zu einem "männlichen Gott-

- Vater", - wiedererinnert wurden, - auf der Suche nach "Einheit dieser

Archetypen". -


*


- und frühzeitlichen Ausdruck fand in

"DER SUMME DER GEHÖRNTEN UND GEFLÜGELTEN WESEN";

- innerhalb welcher Teil-Erinnerung man Ihnen auch Gestalt
zu verleihen vermochte...


*


Hier auch "die Ur-Wurzel der Tier-Verwobenheit",
- dieser "noch nicht getrennten, ursächlichen Vorstufe
des modernen Individuums"...


- Von hier aus separierte sich "Pan" ebenso wie "der Herr der Tiere",
- wurde in späteren Seperationen ausgestossen und zum "Teufel"
ver-teufelt, und im "Satan" schliesslich "zum Feind erklärt". -


- Und von HIER WEG, - gilt es diese "Trennung = Sinte = Sünde"
- auszugleichen und zu beheben,


- durch die "Re-Integration des Ur-Archetypus in das moderne
magische Bewusstsein der heutig Webenden". -

- Damit "RE-INTEGRIEREN WIR DAS FEGEFEUER",

- und "VERBINDEN AN URSÄCHLICHST NÖTIGSTER STELLE
DAS OBEN MIT DEM UNTEN". -

- Durch dieses "bewusste Verbinden unseres Ursprunges
mit unserem magischen Heute", - wird "der Ur-Entwurf dieser
Erde, - das damalige "Eden", - wiederimaginiert, - und kehrt
in die Stofflichkeit wieder". -


AvE. -