Mittwoch, 4. November 2015

Okk. Th. d. Basisrealität - Anwendungsbereiche:

Aufbauend auf dieser Theorie können Wir annehmen:

. – Warum sog. “Geister” nicht von moderner Technologie aufgezeichnet werden,
– auch diese Technologie ist auf den Focus der Basisrealität zurechtgeschnitten,
– und wie genau sie diese auch beleuchtet und durchdringt, – sie verlässt sie nicht. –


. – Wir können anhand dieser Theorie auch den äusserst unscharfen Bereich des “Illusorischen”
neu bewerten, – denn da Wir die Abweichungen der Basisrealität zur Peripherie nicht genau
einzugrenzen verstehen, – kann theoretisch jedwede sog. “illusorische Wahrnehmung” als
“Einblick in die Bereiche der Peripherie” gedeutet werden. –


. – Des weiteren haben Wir hier einen praktischen Ansatzpunkt zur Theorie der Parallelwelten,
– denn genaugenommen “sind Uns die Grenzen der Peripherie nicht bekannt”, – sie könnten
sehr wohl “Überschneidungen ganzer Universen” bedeuten. –


Bekannt ist Uns ausschliesslich die Basisrealität, – und das bedeutet, “die Peripherie könnte
in der Tat die Gesamtheit jedweder möglichen Wahrnehmung umfassen”. –


Bekannt ist Uns bereits das Bild, das veranschaulicht, “das der Bereich eines Eisberges, der
aus dem Wasser ragt, unsere Realität darstellt, – der weitaus grössere, – Uns bislang völlig
verschlossene Bereich, – liegt unterhalb der Wasseroberfläche”, – die Peripherie könnte die
“angenommene Grenze zu diesem Gesamtbereich” darstellen. –


Meiner Ansicht nach ist diese Theorie insofern hilfreich, – weil sie den Menschen zum Einen
beständig an die Begrenztheit des bisher Erkannten erinnert, – und damit seine Hybris mildert,
– zum Anderen den Bewusstseinsbetrachter dazu auffordert, das noch-nicht-Bekannte im
Augenwinkel beizubehalten und parallel zu beobachten, – was zu einer Fülle von bislang
übersehenen Erkenntnissen führen kann. –


Auch erübrigt sich das Scheinargument der “Realitätsflucht”, – denn die Basisrealität wird
in ihrer Eigenschaft als “dimensionale Notwendigkeit zum Welterhalt” bestätigt, – aber sehr
wohl auch daran erinnert, das auch Ihr Wachstum noch lange nicht zu Ende ist. –


Ganz davon abgesehen, dass das Argument der Wechselwirkung eine ungemeine Vielfalt
von ausserordentlichen Wahrnehmungen abdeckt, die sich durch die gesamte Menschheits-
geschichte zieht, – Elfen, Feen, Kobolde und natürlich auch Vampire, – wurden und werden
immer wieder wahrgenommen, – sind jedoch dimensional nicht zu orten, – das macht sie nicht
zu Hirngespinsten, – sondern zu Bewohnern von “Reichen, die am Rande der Grenze unserer
Basisrealität zuhause sind”, – und Ihr zumeist nur kurzweiliges Erscheinen könnte eine Erklärung
für eine Ihnen innewohnende “andere stoffliche Dichte” sein, – aufgrund derer, sie sich nur
zeitweilig innerhalb der Basisrealität aufzuhalten vermögen, – und folglich innerhalb Ihrer
nie aufzufinden sind. –


Selbst die Grenze unserer Existenz, – den sog. “Körpertod” können Wir nun als ein
“Verlassen der Basisrealität” definieren, – womit es auch, – völlig jenseits religiöser
Vorstellungen, – kein “Erlöschen” mehr gibt. –
– Aus all diesen Gründen halte Ich diese Theorie für gerechtfertigt und brauchbar. –


– Mit freundlichem Gruss,

– Adamon von Eden. –




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